Tägliche Archive: 16. April 2017


Mobilität weiter gedacht… Es gibt viele mittlerweile an jeder Ecke, die Messen wie z.B. die CeBit sind voll von Rollern mit Elektroantrieb… Doch der emicro ist von Grund auf anders! Zum einen sein Design, er sieht schlicht aus, wie ein normaler Roller eben und das ist gut so! DAS macht den Scooter einzigartig, wie auch sein sehr durchdachtes Antriebskonzept lässt andere Roller im Vergleich alt aussehen… – Antrieb: Das Große Ass des “EMicro one” ist der unsichtbare Antrieb der sich in der hinteren Rolle befindet. So kommt der Scooter ohne hässliche Antriebsstränge aus. Auch Kabel sucht man vergeblich… und dieser Antrieb ist endlich mal durchdacht. Der Antrieb “unterstützt” nur den Fahrer ähnlich wie bei einem Elektrofahrrad und ist der erste Roller mit einer intelligenten Bewegungssteuerung. Also nur wenn der Scooter vom Fahrer  “angeschoben” wird, wird dieser Kick von der intelligenten Elektronik (die sich ebenfalls unsichtbar im Brett befindet verbaut ist) verstärkt. Von selbst fährt der eMicro one nie. Dies verschafft ihm auch in Österreich oder der Schweiz auch eine Zulassung im Straßenverkehr. Der Scooter ist so intelligent, dass er erkennt das er gefahren wird und auch nur dann seinen Fahrer mit seinem 500 Watt starken Motor unterstützt. Wer also gemütlich durch die Wohnung schippert muss kaum befürchten das der Scooter auf einmal beschleunigt. Erst ab ca. 7 km/h unterstützt der Motor den Fahrer aktiv. Beim Bremsen unterstützt zum einen der Motor für ein besseres bremsen und die entstehende Energie wird zum Laden des Akkus rückgewonnen. Ein Power- Schalter o.ä. sucht man beim eScooter von Mico vergeblich, einfach draufsteigen und losfahren/Spaß haben! – Bedienung: Wie eben angesprochen, gibt es KEINEN Schalter, kein Display und der Scooter ist dadurch noch komfortabler und einfacher. Lediglich 4 LED´s geben beim Fahren Auskunft über den Akkuzustand. Vor Fahrtantritt kann die Bremse drei mal betätigt werden, dann wird der Antrieb abgeschaltet und man kann ganz ohne Unterstützung fahren. Einfacher geht’s kaum. Der EMicro hat drei unterschiedliche Stufen bei der Unterstützung. Zum Einstellen der Geschwindigkeitsstufen benötigt man eine Art Schlüssel (kreisrunden Chip), diesen legt man einfach auf das Brett und durch drehen des Schlüssels verändert man den Wert. Die LED´s signalisieren dann in welcher Stufe man sich befindet (1-3). Die Einstellung funktioniert “kontaktlos” über im “Schlüssel/Chip” verbaute Magnete. Der Motor klingt relativ tief und daher recht angenehm. An der Seite befindet sich ein kleiner Ständer der den Scooter auf festem Untergrund sicher stehen lässt. Das Zusammenklappen geht schnell von der Hand. Lediglich negativ ist das recht hohe Gewicht von über 7 kg (auch wenn das schon der leichteste EScooter auf dem Markt ist), dies lässt sich aber bei einem so starken Motor und Akku nicht anders lösen. –  das Fahren: Der EMicro one lässt sich sehr gut fahren und wann die Unterstützung kommt hat man sehr schnell raus. Der Antrieb ist in der hinteren Rolle, macht den Roller wesentlich sicherer beim Fahren als ein Roller mit Frontantrieb! Die sehr breite Rolle sorgt für eine gute Kraftübertragung auf der Straße und stabiles Fahrverhalten. Aufgrund der bereits beschriebenen, sehr einfachen Bedienung macht es richtig Spaß den eScooter zu nutzen. Die Stufe 1 ist eigentlich schon sehr gut, man kann gut mit einem gemütlichen Radfahrer mithalten und bewegt sich gut dabei. Die Stufe 2 macht es Radfahrern schon schwerer mitzuhalten. Die höchste 3 Stufe sollte wirklich nur von erfahrenen Fahrern verwendet werden. Die Unterstützung ist mitunter schon wirklich heftig stark. Ich warne davor den Roller bei Nässe in dieser Stufe zu betreiben, dass Hinterrad wird sicher schnell in Kurven zum wegrutschen neigen weil die viele Kraft sich nicht mehr korrekt auf die Straße bringen lässt. Also Vorsicht bei der 3 Stufe! Generell ist ein […]

Der emicro one – erster Scooter mit intelligenter Bewegungssteuerung