Smarter Ring


Galaxy Ring: Samsungs ambitionierter Vorstoß in die Welt der smarten Ringe – ein Erfolg oder Flop? Der Samsung Galaxy Ring ist endlich da und ich habe ihn mir mal etwas genauer angeschaut. Wieso eigentlich einen smarten Ring, gibt es doch Smartwatches? Diese und die brennende Frage, ob sich der smarte Ring für dich lohnt, versuche ich in diesem Beitrag mit Video zu beantworten. Kein Abo-Modell, keine Folgekosten Ein großes Plus gleich zu Beginn: Der Samsung Galaxy Ring kommt ohne Abo-Modell und Folgekosten aus. Du zahlst einmalig für den Ring und das war’s. Bei anderen Ringen kommen zum Teil Kosten von monatlich 6.-€, was den Preis langfristig in die höhe treibt. Design und Verarbeitung Der Galaxy Ring ist in drei Farben erhältlich (Schwarz, Gold, Silber) und besteht aus robustem Titan. Es gibt den Galaxy Ring in 14 verschiedenen Größen, um sicherzustellen, dass du die perfekte Passform findest. Ich habe recht filigrane Hände und Finger, benötige aber schon die Größe 14 von 16 möglichen. Folglich ist der Ring ggf. nicht passend bei Personen mit sehr großen Händen. Der Samsung Ring fällt zudem kleiner aus als andere smarte Ringe, nutze daher unbedingt das kostenlose Ringset zum Ausprobieren. Nach nun mehr 9 Tagen (24/7) tragen hat mein Galaxy Ring noch keinen Kratzer oder ähnliches. Ich trage schon seit längerem Smarte Ringe, gehe daher vielleicht auch unterbewusst vorsichtiger damit um… trotzdem wurde der Ring auch bei der Gartenarbeit, beim Feuerwehreinsatz usw. getragen und er hat null Gebrauchsspuren. Ich hoffe das bleibt so. Wieso eigentlich Smarte Ringe, es gibt doch die SmartWatch? Eine berechtigte Frage, die sich viele stellen. Hier sind einige Punkte, die die Vorteile smarter Ringe gegenüber Smartwatches einfach verdeutlichen: Leichter und kompakter: Smarte Ringe sind deutlich kleiner und leichter als Smartwatches, was sie für viele Menschen angenehmer zu tragen macht, insbesondere beim Schlafen oder Sport. Dezenteres Design: Ringe sind oft unauffälliger als Uhren und fügen sich besser in den Alltag ein, ohne als technisches Gerät sofort erkennbar zu sein. Direkter Körperkontakt: Durch den direkten Kontakt mit der Haut, insbesondere an der Unterseite des Fingers, die in der Regel frei von Haaren oder Tattoos ist, können smarte Ringe potenziell genauere Messwerte für Herzfrequenz, Körpertemperatur und andere Vitalparameter liefern.Im Vergleich dazu können Smartwatches durch Bewegungen am Handgelenk, Haare oder sogar das Armband selbst beeinflusst werden, was die Genauigkeit der Messwerte beeinträchtigen kann. Fokus auf das Wesentliche: Die Funktionen smarter Ringe konzentrieren sich oft auf Gesundheits- und Fitness-Tracking, ohne die Vielzahl an Apps und Funktionen einer Smartwatch. Akkulaufzeit Endlich stimmen hier mal Akkulaufzeitangaben eines Herstellers. 😅 In meiner Ringgröße 12 hält der Akku ganze 7 Tage, wie versprochen. Der Akku ist natürlich in Anbetracht der Ringgrößen unterschiedlich stark, die Akkulaufzeiten damit unterschiedlich, je nach Größe. Das musst du beachten und kann ich folglich nicht testen. Ich kann aber sagen, dass mit der Ringgröße 12 die 7 Tage Dauernutzung (inkl. Schlaftracking) drin sind. Ein guter Wert. Angeblich kann die Akkulaufzeit mit einer Samsung Galaxy Smartwatch nochmals verlängert werden, weil der Ring dann den Puls kontinuierlich über die Uhr messen lässt. Beide Geräte sprechen sich dann laut Samsung ab… das muss ich noch testen. Wäre aber top, um die Laufzeit weiter zu verlängern. Das smarte Ladecase Das Ladecase ist überraschend kompakt und kann über USB-C-Stecker ODER kontaktlos aufgeladen werden. Es zeigt dir optisch sehr ansprechend mit einem LED-Kreis den Akkustand des Rings und des Cases an und wechselt durch Reflexion die Farbe, wenn du den Ring einlegst. Auf der Oberseite ist mittig eine kleine Taste für die Verbindung, diese muss aber nur bei einer Neuverbindung genutzt werden. Der Ring kommt dank Ladecase bei dir an und wird sofort vom Smartphone erkannt, wenn […]

Samsung Galaxy Ring im Test: Lohnt sich der smarte Ring?


Smarte Ringe sind stark im Kommen – gefühlt wird dieser kleine Technikwunder immer beliebter. Kein Wunder, denn die Funktionen werden immer ausgefeilter, während die Preise allmählich in erschwinglichere Regionen rutschen. Heute stelle ich euch den RingConn vor, meinen bereits dritten smarten Ring, den ich getestet habe und hier vorstelle. Spoiler: Ich bin begeistert und kann ihn wärmstens empfehlen! 😅  Warum eigentlich ein smarter Ring statt einer Smartwatch? Bevor ich auf die Details des RingConn eingehe, möchte ich kurz darauf eingehen, warum ein smarter Ring für viele eine attraktive Alternative zur klassischen Smartwatch sein kann: – Präzise Messungen: Das Pulssignal am Finger ist stärker und dadurch oft genauer. – Komfort: Keine störenden Haare oder Tattoos, die die Messung beeinträchtigen könnten. – Unauffällig und kompakt: Der Ring stört weder im Alltag noch im Schlaf. – Kein Ablenkungspotenzial: Keine störenden Benachrichtigungen, Vibrationen oder blinkende Lichter. – Lange Akkulaufzeit: Im Vergleich zu Smartwatches hält der Akku eines smarten Rings in der Regel deutlich länger.  Der RingConn im Detail Der RingConn Ring kommt in drei schicken Farben daher: Silber, Gold und Schwarz. Er besteht teilweise aus robustem Titan und ist in neun verschiedenen Größen erhältlich. Die passende Größe kann man unkompliziert mit einem kostenfreien „RingSet“ ermitteln, das ich jedem potenziellen Käufer wärmstens empfehlen kann. Der Ring ist im Inneren nicht komplett rund, was das Verrutschen verhindert, ihn aber auch etwas kleiner machen kann. Daher unbedingt das Ringset ein paar Tage tragen, denn die Fingergröße kann je nach Tageszeit variieren. Besonders gut funktioniert der Ring an Zeige- oder Mittelfinger, was bei mir allerdings eine kurze Gewöhnungszeit erfordert hat. Das Design ist zudem echt cool: Die leicht angeschliffene Kante an der Oberseite sorgt je nach Lichteinfall für einen tollen Effekt.  Robust und alltagstauglich Nach 10 Wochen täglichen Tragens kann ich sagen: Der RingConn ist extrem robust. Kratzer? Fehlanzeige! Er fühlt sich besonders widerstandsfähig an und das ist bei einem Gadget, das ständig am Finger der rechten Hand ist, ein riesiger Pluspunkt. Mit IP68-Zertifizierung ist der RingConn wasserdicht, Schwimmen und sogar Tauchen sind kein Problem. Mit einem Gewicht von nur 3-5 Gramm (je nach Größe des Rings) spürt man den Ring nach kurzer Eingewöhnung kaum noch.  Smarte Funktionen im Überblick Mit einer Akkuladung hält der RingConn bis zu 7 Tage durch und misst dabei zuverlässig Schritte, Herzfrequenz, Blutsauerstoffgehalt, Stresslevel, Hauttemperatur sowie sportliche Aktivitäten und den Schlaf. Die übersichtliche App analysiert die gesammelten Fitnessziele und Fortschritte und synchronisiert sie bei Bedarf mit Drittanbieter-Apps wie Apple Health oder Google Fit – ein Feature, das nicht jeder Ring bietet. Besonders beeindruckend fand ich die Schlaferfassung und die personalisierten Tipps zum Schlaf, die der Ring gibt. Sogar Nickerchen werden erfasst, und Frauen können sich über eine Periodenvorhersage freuen, die auf den gemessenen Werten basiert.  Das Ladecase: Praktisch und edel Ein weiteres Highlight ist das edle Ladecase. Es bietet nicht nur Platz für den Ring, sondern verlängert die Akkulaufzeit durch zusätzliche 18 Ladungen auf beeindruckende 150 Tage. Das Case wird über einen USB-C-Anschluss geladen und ist deutlich stilvoller als die durchsichtige Plastikvariante, die Samsung mit ihrem neuen Ring bietet. Die Ladezeit? Nur max 90 Minuten – andere smarte Ringe brauchen da schon mal 4 Stunden.  Kein Abozwang ! Ein großer Pluspunkt: Beim RingConn gibt es keinen teuren Aboservice, wie es bei anderen Anbietern oft der Fall ist. Das ist definitiv ein starkes Argument für den RingConn weil man keine weiteren “versteckten” Kosten hat. Mein Fazit: Der RingConn Ring ist bislang mein stabilster smarter Ring. Die Messwerte sind top, das Ladecase ist der Hammer und es gibt kein nerviges Abo! Klar, er ist mit 289€ nicht supergünstig, aber immer noch viel billiger als der Samsung […]

RingConn Smart Ring: Der smarte Alleskönner am Finger


Fitnessringe: Zukunftsmusik oder nützliches Gadget? Fitnessringe – sind sie nur ein Trend oder bereits heute nützliche Helfer, die man gut nutzen kann? Diese Frage möchte ich gemeinsam mit dir anhand des Blaupunktrings klären. Fitnessringe gibt es mittlerweile viele, doch oft bewegen sich diese in einem Preisbereich von 300 und 350 € (oder mehr). Hier ist der Blaupunkt- Ring eine echte Alternative, weil er in einem Preissegment unter 200 € liegt und keine Abopflicht mitbringt, wie manch andere Modelle. Preislich ist der Blaupunkt- Ring also ein interessantes Produkt. Aber kann er auch in puncto Leistung überzeugen und mit Produkten mithalten, die weit über 350 € kosten? Wie ist die Software und wie stabil ist der Ring? All das versuche ich hier im Detail zu klären. Der Blaupunkt- Ring ist in drei verschiedenen Farben erhältlich: in dem hier gezeigten Titan, Schwarz, Silber und Gold. Titan steht dabei für Stabilität, denn der Ring ist außen aus Titan gefertigt. Mein schwarzer Ring ist leicht matt, was ihm ein elegantes Aussehen verleiht. Ein großer Pluspunkt beim Blaupunkt- Ring ist sein geringes Gewicht gerade mal 2,2 bzw. 2,9 g bringt der Ring auf die Waage. Die Gewichtsunterschiede kommen durch die Größe und das zusätzlich verwendete Material zustande. Trotzdem ist dieses Gewicht sehr niedrig und wie ich finde auch ein wichtiger Wert, da ein Fitnessring so unauffällig wie möglich sein sollte. Auch in puncto Dicke ist der Blaupunkt- Ring mit nur 2,5mm eines der schlankeren Modelle. Ich habe den Ring über sechs Wochen lang getragen und getestet. Bis auf leichtere Gebrauchsspuren auf der Unterseite sieht der Ring auf der Oberseite noch neuwertig aus. Für genaue Messwerte empfiehlt der Hersteller Blaupunkt das Tragen des Rings am Zeigefinger. Natürlich ist der Zeigefinger stärker beansprucht als zum Beispiel der Ringfinger, daher ist die Wahl von Titan keine schlechte Idee. Es ist sehr gewöhnungsbedürftig, einen Ring am Zeigefinger zu tragen. Aus diesem Grund bietet Blaupunkt vorab für 10 € ein Ringgrößen-Testkit an, mit dem du deine perfekte Ringgröße feststellen kannst (diese 10 € werden beim Kauf des Blaupunktrings erstattet). Das Set solltest du nicht nur kurz am Finger tragen, sondern einige Tage bzw. Nächte damit testen. In meinen Augen ist es eine nicht kleine Umgewöhnung, einen Ring am Zeigefinger zu tragen. Das solltest du unbedingt vor dem Kauf testen. Natürlich kann der Ring auch am Mittel- bzw. Ringfinger getragen werden, doch da muss man eventuell Abstriche bei der Genauigkeit der Messung machen. Außerdem ist ein solcher smarter Ring in der Regel etwas dicker als normale Ringe, so dass es an Fingern wie dem Ring- bzw. Mittelfinger unangenehm werden kann, wenn man die Hände schüttelt und Druck auf die Finger bzw. Hand ausgeübt wird. Solche Probleme hast du nicht, wenn du den Ring am Zeigefinger trägst. Kleiner Fun Fact am Rande: Solltest du dich irgendwann doch gegen den Zeigefinger entscheiden, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Ring auch auf deinem Mittelfinger passt, da Zeige- und Mittelfinger in der Regel dieselbe Ringgröße haben. Kommen wir zur Nutzung des Rings. Das Schöne ist, dass du bei einem solchen smarten Ring eigentlich nichts weiter beachten musst. 24/7 werden alle deine Werte getrackt. Zu diesen Werten gehören neben dem Puls auch die Erfassung des Blutsauerstoffgehaltes, der Hauttemperatur, Schritte und so weiter. Deine Aktivitäten werden komplett erfasst und übersichtlich in der Blaupunkt- Ring App für Android oder IOS dargestellt. Natürlich ist auch das Schlaftracking ein wirklich wichtiges und großes Thema bei einem smartring. Eine Smartwatch kann im Schlaf doch sehr hinderlich sein, je nachdem wie groß sie ist. Einen Ring spürst du im Optimalfall auch im Schlaf überhaupt nicht. Daher wäre meine Empfehlung für Personen, die ihren Schlaf erfassen […]

Blaupunkt- Ring Fitness- und Gesundheitstracker in einem Ring