Kopter / Drohne




Noch auf der Suche nach einem außergewöhnlichen Geschenk für einen Nerd oder jung gebliebenen Star Wars Fan? Dann ist vielleicht die „Propel Star Wars SW-1983-CX 74-Z Speeder Bike“ Drohne gibt es zur Zeit zum absoluten Schnapperpreis von nur  genau das richtige, nicht nur für Nerds? Natürlich ist in dem Angebot die Fernsteuerung inklusive, wie auch das Ladegerät, Ersatzpropeller und zwei Akkus. Also alles um gleich loszulegen. Und natürlich die große „Show“ beim auspacken der Drohne mit Sound und Licht… Mehr im meinem Video… vorweg, eine Drohne die so detailliert ist, mal 240€ gekostet hat findet man nicht alle Tage und die wird sicher schnell ausverkauft sein für den Preis. Also schnell sein!      

StarWars Drohne für 55€ – Geschenk tipp



Die ist eine kleine und kostengünstige „immer dabei“ Drohne für Einsteiger. Sie ist kompakt, kostengünstig und wenn man sie lässt richtig schnell (bis zu 72 km/h). Aber die häufigste Frage, wie die Aufnahmen aussehen, versuche ich hier in diesem Video zu beantworten. Alle Aufnahmen im Video sind 100% unbearbeitet. Leider besitzt die nur eine Videostabilisierung bis FullHD. Im 4K Modus moss man leider auf eine Software – Stabilisierung gänzlich versichten. [yotuwp type=“videos“ id=“OM33r1sefe0″ player=“cc_load_policy=0&iv_load_policy=3″]   Die Mantis Q findet Ihr hier bei Amazon für aktuell , oder im Set mit 3 Akkus für .  

Mantis Q von Yuneec – Mini Drohne für unterwegs


Wind, vor einigen Jahren noch ein etwas Problem bei Drohnenaufnahmen. Zum Teil waren die Fluggeräte kaum mehr zuverlässig steuerbar oder die Aufnahmen waren aufgrund von Erschütterungen nahezu unbrauchbar und alles andere als ruhig. Aber auch hier spielt der Typhoon H plus von Yuneec sein nächstes Ass aus. Wind sind bei seiner recht großen Spannweite mit den 6 Propellern fast kein Problem mehr. In meinem Test musste die Drohne bei einem Wind von 54 km/h am zugigen Strand Dänemarks zeigen wie gut seine Flugeigenschaften sind, und was noch wichtiger ist, wie gut die Aufnahmen werden. Und eines vorweg, man wird es keiner Sekunde dem Video ansehen, dass es so windig war… aber seht selbst: Den neuen Typhoon H+ Kopter findet Ihr hier im Fachhandel: http://bit.ly/TyphoonHplus  

Yuneec Typhoon H plus im „Windtest“


Die Parrot Anafi ist von Haus aus sehr gut verpackt, nur ist immer das Problem, wohin mit dem Kontroller? Die Steuersticks sind nicht ganz unempfindlich… der Koffer von MC Cases ist da die perfekte Lösung. Sicher ist der koffer mit einer Höhe von ca. 15 cm und einer Breite von 30 cm etwas größer, doch in ihm findet ALLES Platz. Wirklich Alles. Bis zu 6 Akkus, Ersatzpropeller, Smartphone, Ladegerät und Ladekabel. Der Koffer schützt seinen Inhalt nach IP 67 und bietet größten Schutz gegen Stöße, Staub und Wasser. Richtig, auch gegen Wasser, der Koffer ist komplett Wasserdicht (in bis zu 1m tiefen Wasser, für mindestens 30 Minuten). Das Inlay ist aus Formschaumstoff und perfekt auf die ANAFI zugeschnitten. Nichts wackelt, alles sitzt passgenau. Durch zwei Schlösser kann der ANAFI-Koffer gegen entwenden gesichert werden. Der Koffer kann neben der Lagerung und Transport auch sehr gut als sauberer Untergrund für den Start der Drohne genutzt werden. [yotuwp type=“videos“ id=“6CDsV7AG1u4″ player=“cc_load_policy=0&iv_load_policy=3″] Vom Hersteller MC-Cases wird auch Ende August eine Rucksackvariante angeboten werden, für alle die, denen der Koffer zu unhandlich und wuchtig ist. Zum Rucksack erfahrt Ihr hier in kürze mehr. Die Robuste Bauart und die vielen Fächer machen den Koffer von MC-Cases zum perfekten Koffer für die Anafi. Alles an einem sicheren Ort, ohne die Angst das etwas kaputt geht oder vergessen wird. Das einzig negative an diesem Koffer ist das bei Unachtsamkeit die Propeller ins Scharnier des Koffers kann kann. Den Koffer findest Du für  hier bei amazon. Die Anafi gehört in die Luft, ist sie am Boden, gehört sie in diesen Koffer.      

Die perfekte Aufbewahrung für die Parrot ANAFI – dieser Koffer ...



Es gibt auf dem Markt eigentlich nur zwei ernsthafte „Drohnenhersteller“, ok zugegeben, gestern hat sich Parrot mit einer neuen, durchaus interessanten Drohne namens ANAFI vorgestellt. Leider hat es aber Parrot nie so richtig geschafft auf der „Spielzeug Ecke“ heraus zu kommen. So gibt es den Platzhirschen DJI und den Hersteller Yuneec, danach kommt leider lange nichts. Leider, weil Konkurrenz bekanntlich das Geschäft belebt und für Abwechslung sorgt… Hersteller Yuneec hat heute die neue Drohne in das Rennen um guten Aufnahmen in der Luft geschickt. Der neue „Typhoon H plus“ ist, wie auch sein Name, dem Vorgänger dem „Typhoon H“ auf dem ersten Blick sehr ähnlich (hier findest Du meinen TEST). Beim genaueren hinschauen, wir man eine Menge Unterschiede feststellen. Der H plus mag seinem Vorgänger sehr Ähnlich sehen, ist aber genauer Betrachtet KOMPLETT neues Gerät in „alter“ bewährter Optik. Er hat gegenüber dem Vorgänger Verbesserungen wie: ✅ eine noch bessere Stabilität durch eine höhere Spannweite ✅ Kamera mit großem 1 Zoll Sensor von Sony der neben 20MP Pixel Fotos 4K Aufnahmen mit 60 Bildern die Sekunde aufnimmt für noch weichere Aufnahmen. Natürlich im HighEnd Bereich mit 100MBits. ✅ Stärkere Motoren ✅ größere Propeller die ihn NOCH Leiser machen, nicht Vergleichbar mit der lauten DJI Konkurrenz ✅ komplett neue Software, jetzt auf 64 BIT Basis (nicht mehr 32BIT wie der Vorgänger) ✅ helleres Display in der Steuerung ✅ HV- Akkus für eine noch längere Flugleistung  neue Modis wie den Sportmodus der ihn 72 km/h schnell macht (inkl. GPS natürlich) schneller wechselbarer Akku in der Steuerung …um nur einige Änderungen zu nennen. Es ist also tatsächlich ein komplett neues Gerät, was der Pilot, der bereits andere Yuneec Kopter geflogen ist, sofort bemerkt. Videos und Fotos sind dank des Lichtstarken Sensors auch bei schlechten Lichtverhältnissen überragend. Dank seiner 360 Grad drehbaren Kamera (einzigartig) kann der Kopter z.B. automatisiert 360 Grad Panoramen aufnahmen, ohne das etwas ausgelassen wird. Beeindruckend auf Google und FaceBook solche interaktiven Aufnahmen… Durch seine neue Technik kann der H plus auch länger fliegen. Auch kann man mit den „alten“ Typhoon H Akkus den H plus fliegen, selbst dann ist er mit selben Akku länger in der Luft als sein Vorgänger. Die Akkus des Vorgängers sind so eine günstige Alternative zum HV-Akku mit etwas längerer Flugzeit. Die Software der neuen ST16 (s) ist sehr gut aufgeräumt und Intuitiv. Viele Punkte werden bei der Nutzung Bildlich erklärt. Die Sprache ist nur Englisch, schlechtes Schulenglisch reicht völlig aus. Auch Vibriert die Steuerung wenn der Akku mal zur neige geht… das Risiko des übersehen/überhörens wird minimiert, auch wenn die Umgebung mal laut ist, bekommen Sie alles mit. Die neue Steuerung besitzt nun auch neben HDMI einen USB Anschluss. Damit lassen sich weitere externe Geräte laden oder Betreiben, der HDMI Anschluss ermöglicht die Übertragung des Live-Bildes an JEDES Ausgabegerät. ★ Die neue C23 Kamera ist wieder Abnehmbar und bei einem Upgrade der Kamera einfach zu ersetzen, es muss nicht der ganze Kopter neu erworben werden wie bei Mitbewerbern! Positiv: ★ Ausfallsicherer als 4 Propeller ★ viel leiser ★ Kamera wechselbar ★ KEIN Tablet, Smartphone o.ä. nötig (was auch extra kostet) ★ Support in Deutschland, keine Mails auf Chinesisch nötig ★ drehbare Kamera ★ Landegestell einfahrbar ★ Steuerung hat für jede Funktion eine Haptisches Feadback, man findet sich schnell „blind“ zurecht, kein Bildschirm muss bedient werden Nagativ: ❌ keine Füllstandsanzeige des Akkus wenn nicht im Gerät ❌ langer Verbindungsaufbau (leider wegen Gesetzlicher Regelung bindend erforderlich, kein technischer Fehler) ❌ nicht so Kompakt wie die Mitbewerber ❌ langsame Hindernisserkennung ❌ Steuerung nur auf Englisch   ➥ FAZIT: Seit Juni habe ich den Typhoon H plus im gewerblichen Einsatz, […]

Die neue Typhoon H plus Drohne im Weltweiten ersten Test


Eine Beleuchtung an einem Kopter kann sehr nützlich sein das Gerät besser zu erkennen (auch am Tag) oder auch zwingend erforderlich sein. Ich habe ein paar leichte Varianten mit eigener Stromversorgung einmal getestet und verglichen. [yotuwp type=“videos“ id=“rImlgaXMbS8″ ] Hier findet ihr die gezeigten Lichter: Kompakte und super Helle Flashlights in verschiedenen Farben: http://bit.ly/Drohnenbeleuchtung rotes „Streifen“ LED-Licht: http://bit.ly/LEDLichtsteifen rotes „Blinklicht“ für Ausleger/Arme der Drohne: http://bit.ly/LEDLichter  

Optimale Beleuchtung für den Drohnen


Ich sehe was, was Du nicht siehst! Die Wärmebildkamera CGO-ET für den Yuneec H520 Kopter ergänzt die Drohne um eine weitere, dritte Kamera. Die CGO-ET Wärmebildkamera besitzt nicht nur eine RGB-Wärembildkamera sondern auch gleich eine „normale“ Kamera, einer Restlicht-Kamera die es ermöglicht z.B. auch bei Dunkelheit und etwas Mondlicht noch gute Resultate bei der Persenensuche zu liefern. Die CGO-ET legt beide Kamerabilder übereinander und ermöglicht so viel mehr Details zu erkennen als bei einem reinen Wämebild, welches nur warm/kalt darstellen kann. So wird eine separate zweite Kamera überflüssig. Dank dieser zwei Linsen Technik kann diese Wärmebildkamera  noch Konturen und Umrisse erkennen, was nicht zuletzt bei der Orientierung sehr Hilfreich ist. Beide Kamerabilder lassen sich Stufenlos übereinander legen, aber auch separat darstellen, je nach Bedarf. Die neue CGO-ET für den H520 besitzt zudem jetzt „Profile“, die es dem Piloten ermöglichen je nach Lage ein entsprechendes Profil auszuwählen. Das spart Zeit und bietet die optimale Sichtbarkeit des gesuchten Objektes. So kann z.B. gezielt nach Personen/Tieren, Abweichungen bei Fotovoltaik-Anlagen oder Glutnästern/Feuer usw. gesucht werden. Andere Wärmequellen, die nicht der „Wärmesignatur“ entsprechen, werden ausgeblendet und die Suche wird erleichtert und effizienter. Natürlich sind Parameter der Kamera auch weiterhin manuell anpassbar. Das integrierte 3-Achs-Gimbal lässt auch die CGOET endlos um 360° rotieren für eine perfekte Über- und Umsicht. Die CGOET ist – wie auch alle anderen  YUNEEC Kamerasysteme – hot-swap-fähig, was Pausen minimiert und die Produktivität verbessert. Die CGOET Kamera kann gegen eine E50- oder E90-Kamera/Gimbal-Kombi getauscht werden, ohne dass der H520 neu gestartet werden muss. Technische Spezifikationen: GEWICHT 275 g GRÖSSE 81 x 108 x 138 mm SENSOR 1/3″ 2M ISO-BEREICH 100 – 12800 VERSCHLUSSZEIT 1/30 – 1/8000 s VIDEOAUFLÖSUNG 1920 x 1080p / 30 FPS AUFLÖSUNG IR: 160 x 120 / 9HZ FOTOFORMAT JPEG, TIFF (14bit RAW) VIDEOFORMAT MP4 SICHTFELD DIAGONAL Restlichtkamera: 90° // Wärmebildkamera: 71° SICHTFELD HORIZONTAL Wärmebildkamera: 56° EMPFINDLICHKEIT < 50 mK WÄRMEBILDKAMERA ungekühlter VOx-Mikrobolometer LWIR-WELLENLÄNGE 8 – 14 μm TEMPERATURAUSGLEICH automatisch TEMPERATURMESSBEREICH -10° – 180   Die CGOET Wärmebildkamera gibt es hier im Fachhandel ► www.Copter.eu    

Wärmebild- und Restlichtkamera für den Yuneec H520 Kopter im Test



Der Yuneec H520 hat wechselbare Kameras, dass ermöglicht viele Möglichkeiten aber benötigt auch Platz. Bis zu drei Kameras, Wechselakkus, Fernsteuerung, Sonnenblende… schnell merkt man beim H520, es muss eine alternative Transportmöglichkeit her. Für den Yuneec H520 gibt es bereits Koffer die aber alle samt das selbe Problem haben, wohin mit den 3 Kameras? Der Koffer von MC-Cases ist zur Zeit der einzige Hersteller der einen Koffer im Programm hat, der es schafft alle drei Kameras sicher unterzubringen. Eine Kamera bleibt am Kopter und wird durch eine besondere Halterung im Koffer aufgefangen und geschützt. Die anderen zwei Kameras können in separaten Fächern sicher verstaut werden. Neben den drei Kameras finden auch neben dem Zubehör bis zu 9 Akkus und zwei Ladegeräte problemlos Platz. Auch hier ist der MC- Cases Koffer besonders. Vier Verschlüsse sichern den Inhalt gegen äußere Einflüsse wie Stöße, Wasser und Schmutz. Der Koffer ist komplett Wasserdicht und kann zusätzlich für z.B. den Versand, oder bei aufgabe als Gepäckstück, mit bist bis zu 8 TSA Schlössern gesichert und befördert werden. Ein ausziehbarer Griff, zwei Rollen sowie drei große und stabile Handgriffe ermöglichen ein perfektes Handling des Koffers. Diese Punkte machen den MC-Cases Koffer für mich zum perfekten Begleiter ohne Kompromisse. Den Yuneec  H520 Koffer kann man hier schnell & sicher kaufen ⇨ www.Copter.eu  

Profikoffer für den Yuneec H520 Kopter


Klein, robust, günstig und umfangreich nutzbar, dass ist die Eachine E57 Mini Drohne. In diesem Test stelle ich eich diesen giftigen und faltbaren Winzling der Lüfte etwas genauer vor. Die Eachine E57 ist über einen Controller der beiliegt, oder über ein Smartphone / Tablet PC steuerbar. Zusammengeklappt gerade einmal 1 cm hoch und passt so in jede Hosentasche. Mit der verbauten HD Kamera könnt ihr Fotos, als auch Flugvideos erstellen. Das Live-Bild der mini Drohne könnt ihr dabei in Echtzeit auf dem Smartphone sehen. Die kleine Mini- Drohne Eachine E57 bekommt Ihr HIER bei amazon für aktuelle  Wer sparen will, findet HIER die Drohne kostengünstig aus China.  

Mini- Selfie Drohne Eachine E57 mit HD Kamera im Test


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Wer einen Yuneec H520 erwerben möchte, steht schnell vor der Frage, welche Kamera die richtige ist. Natürlich stellt sich eine solche Frage bei der Wärmebildkamera nicht, Ihre Einsatzgebiete sind doch sehr Unterschiedlich und haben nicht den Schwerpunkt der Foto und Videoerstellung. Hier kommen die beiden Kameras, die E90 und die E50 in Frage. Beide haben ganz klar ihr Vor- aber auch Nachteile. In meinem Vergleich versuche ich euch diese Unterschiede aufzuzeigen und euch damit die „richtige“ Kamera aufzuzeigen. Und ganz ehrlich, mal abgesehen von den Kosten, wäre sicher die Anschaffung beider Kameras die richtige Wahl, wie ein Fotograf, der je nach Einsatzgebiet verschiedene Objektive verwendet an der selben Kamera? Wenn Ihr euch entscheiden müsst, hilft euch hoffentlich mein Vergleich weiter.  

Die Yuneec Kamera E50 und E90 für den H520 im ...



Die Eachine E013 – Small Pepper ist wohl eine der kleinsten Drohnen mit Kamera und FPV Funktion. Beachtlich wie flink und robust die kleine Mini-Drohne ist. Sie kommt neben der Steuerung und der FPV-Brille mit einer Menge Zubehör zu euch nach Hause: 4 Stk. Ersatzpropeller FPV Brille mit Akku und Antenne Putztücher für die FPV-Brille USB Ladegerät SUB Ladekabel der Brille Schrauendreher Der Akku wird über ein beiliegendes USB-Ladegerät über einen PC oder vorhandenen USB-Netzstecker geladen. Das laden dauert ca. 20 und der Akku lässt die kleine Mini-Drone ca. 5-7 Minuten fliegen. Sicher keine Meisterleistung, aber in Anbetracht einer Videoübertragung und der sehr kleinen Abmessungen der Drohne von gerade einmal etwas über 8 cm, kein schlechter Wert, da der Akku auch entsprechend klein ausfällt/ausfallen muss. Bei leichtem Wind steht die kleine Drohne recht Flugstabil in der Luft, was ich so nicht erwartet habe. Sicher ist ein Gegensteuern nötig, aber die kleine E013 bleibt erstaunlich gut steuerbar, was sicher nicht alle Mini-Drohnen von sich behaupten können! Die Fernsteuerung ist sehr klein, muss mit 3 Micro-Batterien bestückt werden die im Lieferumfang leider, aber als einziges nicht enthalten sind. Die Mini-Drohne verfügt über verschiedene Flugmodi die das Ansprechverhalten/Geschwindigkeit verändern. Auch gibt es sogar eine Taste, die sie Drohne an den Startpunkt zurück ruft/zurückkommen lässt. Preislich liegt die E013 FPV Drohne ohne Brille bei ca. 30€, mit Brille bei ca 60€, was ein sehr attraktiver Preis ist, wenn man bedenkt das die Drohne eine vollwertige Kamera an Bord hat. Schade ist leider das man das Videobild der kleinen Drohne nicht aufzeichnen und sich später anschauen kann. Gefällt Dir die kleine Mini-FPV Drohne? Unter jedem Kommentar bei YouTube verlose ich diese kleine Drohne, der Gewinner wird Ende Oktober 2017 auf YouTube bekanntgegeben. Wer nicht warten Will, findet HIER die kleine FPV Drohne direkt kostengünstig aus China (in Deutschland zum Zeitpunkt des Testes noch nicht erhältlich).  

Die wohl kleinste FPV Drohne – Eachine E013 Small Pepper ...


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Heute hat Yuneec anlässlich der Messe IFA in Berlin, den offiziellen Startschuss zu seinem neuen Kopter gegeben. Der neue Hexakopter von Yuneec, der H520 ist ab heute erhältlich. Neu, auf den ersten Blick scheint sich nur die Farbe der Drohne geändert zu haben, ein Trugschluss, welches ich in diesem Beitrag etwas detaillierte beleuchten möchte. Ich hatte die Möglichkeit den neuen Typhoon H520 vorab ausgiebig zu testen und muss mich dahingehend nicht auf Aussagen oder Erfahrungen anderer beziehen oder verlassen. Der neue „große Bruder“ des Typhoon H wurde für den anspruchsvollen gewerblichen und industriellen Gebrauch entwickelt für z.B. Inspektions-, Strafverfolgungs-, Sicherheits-, Bau-, Vermessungs- und Kartierungsanwendungen. Der H520 ist durch seine 6 Propeller wesentlich zuverlässiger bei einem Ausfall, Beschädigung eines Motors oder Propellers. Selbst bei dem Ausfall von zwei kompletten Antriebseinheiten kann unter Umständen der H520 kontrolliert gelandet werden. Bei einem Gerät mit nur vier Propellern unmöglich umsetzbar. Sein Spannweite wurde von 480 auf 520mm vergrößert, woher auch seine Typbezeichnung H520 stammt. Durch die größere Spannweite kann der H520 auch größere Propeller aufnehmen, die den H520 um einiges leiser und Leistungsfähiger machten. Zudem verfügt der H520 über eine verbesserte, abgeschirmte Elektronik, die Ihn nahezu unanfällig von Störungen von außen macht. Viele andere Geräte können z.B. bei viel Metall, in der Nähe von Funkanlagen oder elektrischen Einrichtungen fehlerhafte Informationen ausgeben, die bis zu einem Absturz führen können. In einem solchen Umfeld arbeitet der H520 hingen auch zuverlässig. Zudem bietet der Yuneec H520 mit seiner einzigartigen Fernsteuerung, der ST16s (eine Weiterentwicklung der bewehrten ST16) mit seinem integrierten 7 Zoll großen und hellen Display optimale Voraussetzungen. Es wird beim H520 kein weiteres Ausgabegerät wie Handy oder Tablet als Bildschirm separat benötigt. Auch ist der Akku nicht fest in der Steuerung verbaut und kann bedarf schnell gewechselt werden, ohne langes gefummel. So ermöglicht der H520 auch längere Einsätze. Zudem hat die Fernsteuerung alle wichtigen Funktionen als „Hardware-Tasten“, so das der Pilot oder Kameramann mit etwas Übung quasi alles blind bedienen kann, was bei einem glatten Display eines Tablets ohne jedes Feedback nicht möglich wäre. Über das eingebaute Display der Steuerung können zudem detaillierte Einstellungen vorgenommen werden. Das offene Betriebssystem Android auf der St16s ermöglicht Zugriffe und Programmierung von Abläufen, so das verschiedene Anpassungsmöglichkeiten seitens der Software und Steuerung möglich sind, die dem Piloten die Arbeit erleichtert. Zudem ist die ST16s redundant und der Kopter kann über zwei unterschiedliche Frequenzen gesteuert werden, sollte eine der beiden gestört sein, erfolgt die Steuerung des Kopters über die andere Frequenz. Bereits bei der Auslieferung verfügt die Steuerung die Software „DataPilot“, die es dem Politen Vorort ermöglicht den H520 für einen individuellen autonomen Flug zu Programmieren. Es ist kein Rechner oder mobile Datenverbindung nötig um Strecken und Abläufe zu Programmieren. Die Strecken und Aufgaben lassen sich auf die Spezifikationen der entsprechenden Kamera anpassen. Je nach Kamera ändert dann der H520 automatisch z.B. die Flugroute um alles genau zu erfassen. Alle Strecken und Vorgaben lassen sich einfach abspeichern und bei bedarf immer wieder aufrufen und abfliegen. Neben der neuen Steuerung und Kopter-Hardware hat der Yuneec H520 auch neue Kameras im Programm. Zur Zeit sind 3 Kameras erhältlich, die folgende Spezifikationen und wird je nach Aufgabe oder Einsatzgebiet vom Kunden gewählt. E90 Kamera 20 MP 1 Zoll-Sensor mit modernem H2 Bildprozessorchip 4K Auflösung mit hoher Detailtreue, bis zu 60 Bilder pro Sekunde Optimal für professionelle Film- und Fotoaufnahmen, 3D Mapping/Modelling, Search and Rescue 23 mm Weitwinkellinse Inkludierter Adapterring nimmt Standard 40,5 mm ND-Filter auf 3-Achs-Gimbal – 360 Grad frei drehbar, ohne Einschränkung 2D- und 3D-Mapping E50 Kamera 12 MP 1/2.3“-Sensor 4K Auflösung mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde auch 360 Grad frei drehbar, […]

Yuneec H520 Drohne im weltweit ersten Praxistest


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Die Rehkitzrettung mit Wärmebildkamera aus der Luft ist eine wirklich große Hilfe. Jährlich sterben tausenden kleine Rehkitze dem Tot beim Mähen der Wiesen in Deutschland. Die kleinen Rehkitze sind nicht zu wittern, so nicht für Feinde wie den Fuchs zu finden, leider aber auch für einen suchenden Hund, dessen Aufgabe es zusammen mit seinem Herrchen es ist die Tiere auszuspüren, zu retten und in Sicherheit zu bringen. Der Instinkt der Tiere ist es sich klein zu machen, so sind Sie vermeidlich sicher vor ihren Feinden… leider bleiben trotz intensiver Suche so immer wieder Tiere zurück und müssen einen Qualvollen Tot sterben. Es ist einfach perfekt, eine Wärmebildkamera in der Luft kann nicht nur durch Ihre Position, 90 Grad über der Wiese schon sehr viel überblicken! Hinzu kommt dann noch die Infrarot- Wärmebildkamera, die es auch ohne direkt Vorort zu sein, quasi „durch das Gras zu schauen“ und Tiere so auszumachen! Eine solche Wärmebildkamera erkennt thermische Unterschiede und stellt diese grafisch/farblich dar. Ein Tier, welches eine Körpertemperatur von  ca. 24 Grad besitzt, weicht dann stark von der Umgebung mit zum Beispiel 16 Grad ab und ist, auch wenn es verdeckt ist, grafisch / farblich dargestellt und erleichtert so ungemein eine Suche. Leider war diese Technik bis Dato sehr aufwendig und somit sehr teuer. So hat ein zuverlässiges fliegendes System noch 2015 mit einer Wärmebildkamera gut den Preis eines Mittelklasse Autos gehabt. Unerschwinglich für Landwirte oder Jäger, die mit dieser Technik Tiere retten wollten. Mit dem Typhoon H, vom Hersteller Yuneec, wurde eine günstige „fliegende Plattform“ geschaffen. Das Fluggerät selbst, oder anders meist „Drohne“ bezeichnet, besitzt eine modulare Kamerahalterung, so das die Kamera schnell, ohne jeder Werkzeug ausgetauscht werden kann, je nach aktuellem Aufgabenbereich. Zudem besitzt der Typhoon H Kopter 6 Propeller statt 4, was Ihn gegenüber vielen anderen Geräten Ausfallsicherer macht. Bei einem Verlust eines Propellers, defekt eines Motors usw. fliegt dieses Gerät trotzdem weiter. Die Steuerung des Kopters besitzt bereits ein integriertes 7 Zoll großes Touch-Display, welches es dem Nutzer ermöglicht das Kamerabild in Echtzeit zu sehen, ohne ein zusätzliches Smartphone oder Tablet nutzen zu müssen. Sollte der Typhoon H bereits genutzt werden, wie in meinem aktuellen Fall, kann die Wärmebildkamera einzeln erworben und unter das Fluggerät gebracht werden. Die vom Hersteller genannte „CGO-ET“ Wärmebildkamera hat zudem eine zweite Kamera verbaut, eine „Restlichtkamera“, die extrem Lichtstark aufgebaut ist um optimal auch bei wenig Licht Details und Konturen noch erkennen zu können. Dieser beiden Kamerabilder können in Echtzeit bei bedarf „übereinander“ gelegt werden. So hat der Pilot ein normales „Realbild“ und das das Wärmebild zwischen denen er je nach bedarf hin und her wechseln, oder übereinander legen kann um mehr Details erfassen zu können. Ein reines Wärmebild wäre z.B. für eine Orientierung auf unbekannten Gelände mangels Konturen unzureichend. Beide Bilder hingegen übereinander, lassen den Piloten perfekt Konturen von Bäumen, Liegestellen oder Pfade der Tiere erkennen. Die Infrarot- Wärmebildkamera für den Typhoon H Kopter ist bereits für 1.990€ im Fachhandel erhältlich. Das Ganze System, Drohne, Wärmebildkamera, Steuerung mit Display und Akku gibt es bereits für 2.999€. Solch ein Preis wäre vor einigen Jahren noch absolut undenkbar, viele Unternehmen und Anwender wissen auch meist nicht, das ein solches Gerät bereits so kostengünstig erhältlich ist, weil andere Anbieter natürlich nur Ihre Hochpreisigen und für z.B. kleine Ortsfeuerwehren unerschwinglichen Geräte anbieten. In meinem Video zeige ich die Technik der CGO-ET Wärmebildkamera in der Praxis und realen Bedingungen über einige Wochen hinweg. Vor meinem Test waren manche Leute fest der Meinung das man mit einem solch kostengünstigen Gerät/Kamera keine, und wenn nur zufällig Tiere finden könne. Mit einer Bilanz von über 12 enteckten und geretteten Tieren in […]

Die Yuneec CGO-ET Wärmebildkamera ermöglicht die Rehkitzrettung aus der Luft ...



Die Breeze von Yuneec. Eine kompakte und günstige Einsteiger- Drohne mit der Möglichkeit 4K Videos und Fotos aufzunehmen. Die Breeze von Yuneec ist wohl einer der kleinsten Drohnen die echte 4K- UHD Videos aufnehmen kann. Sie ist sehr kompakt, leicht (gerade einmal 385 Gramm), einfach zu fliegen/bedienen und in wenigen Sekunden Flugbereit. Dank neuserster Technik ist auch ein Fliegen in Gebäuden sicher möglich, ganz ohne GPS Signal. Die kleine Breeze besitzt zudem viele Funktionen die man vergeblich in der Preisklasse sucht, wie z.B. der Selfie-Mode für perfekte Selfies ohne Flugerfahrung, der Orbit-Mode mit dem man automatisch Objekte umkreisen lassen kann, Follow-Me Mode wo die Drohne der Steuerung folgt usw.     Dieses Vielzahl an Funktionen bieten meist nur teure Drohnen um die 1000€. Was kann die Breeze, was kann Sie nicht so gut, erfahrt es in meinem Test. Wenn euch die Breeze gefällt, hinterlasst einfach ein Kommentar HIER unter dem YouTube Video und gewinnt mit etwas Glück eine neue Breeze Drohne mit zusätzlichem zweiten Akku! Viel Glück! Die Breeze findest Du unter anderem HIER beim Fachhändler Copter.eu Und das Controller-Set findest HIER.  

Yuneec Breeze 4K im Test mit Gewinnspiel


Das Rakonheli Landegestell für den Yuneec Typhoon H ist hochwertig verarbeitet und bietet die Möglichkeit nur das Bein oder die „Fußschiene“ bei Bedarf einzeln zu wechseln. Beim original Landegestell muss aufgrund der Befestigung (genietet, nicht geschraubt) das gesamte Landegestell des Typhoon H ausgewechselt werden. Das Rakonheli Landegestell gibt es in verschiedenen Farben und kann so besondere Akzente setzen. Das Landegestell für den Typhoon H passt auch bei der Version mit RealSence und ist im HIER Fachhandel bei www.Copter.eu erhältlich.  

Rakonheli Carbon / Alu- Landegestell für den Yuneec Typhoon H


Einsteigen und abheben… Noch nie war es so einfach, mit nur wenigen Handgriffen wird die Yuneec Breeze Mini-Drohne zur FPV-Drohne und man sitzt quasi mitten drin. Das  FPV & Controller Kit von Yuneec kommt mir einem Controller zu euch, der es auch auch ermöglicht diesen „blind“ zu bedienen damit ihr euch voll auf das fliegen konzentrieren könnt. Mit dem Smartphone wäre dies nicht so einfach möglich, weil euch einfach auf der glatten Display- Oberfläche eines Tablets oder Smartphones das Haptische- Feedback fehlen würde, mit einem Controller hat man schnelle raus welche Taste was mach und (viel wichtiger) wie man sie immer schnell erreicht. Zudem bekommt Ihr etwas auf die Augen, eine FPV- Bille, oder mehr eine Halterung für ein Smartphone. Mit der entsprechenden App, hat mein eine großes HD-Livebild vor Augen, in der Ego-Perspektive. So macht der kleine Breeze richtig Laune! Das Set ist sehr gut und edel Verpackt, es gibt eine deutsche Beschreibung und das Binden des Controllers mit dem Breeze geht nahezu von allein, ohne suchen oder Passwörter eingeben. Der Controller brauch sich nicht hinter einem z.B. PlayStation 4 Kontroller verstecken, der Druckpunkt der Tasten ist sehr gut, die beiden „Steuerknüppel“ bewegen sich weich ohne Widerstand….gut, wie es nach einem Dauerbetrieb/Nutzung ist wird sich zeigen. Die 4 Aktionstasten sind im betrieb dezent beleuchtet. Wer die Brille nicht nutzen möchte, kann auch eine beiliegende Smartphone Halterung am Controller befestigen, dann dient das Smartphone als Bildschirm. Auch große Geräte mit einem 5 Zoll Display passen Problemlos in die Halterung. Der Controller hat einen fest verbauten Akku, der einige Stunden Flugzeit gewährleistet. Die FPV „Brille“ sitzt gut und lässt sich individuell anpassen. Das Yuneec Breeze FPV & Controller Kit ist ein durchdautes Set, welches die Breeze Drohne sehr gut aufwertet. Das FPV / Controller Set von Yuneec findest Du z.B. HIER bei amazon:  

Yuneec Breeze FPV & Controller Kit im Kurztest



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Die Yuneec SkyView ist eine FPV Brille („First Person View“) speziell für den Typhoon H und Tornardo H920. Mit einer solchen FPV-Brille hat man den großen Vorteil, dass man Quasi wie in einem Videospiel im Gerät sitzt und nicht abgelenkt wird. Es gibt keine Äußeren Einflüsse wie Sonne oder Spiegelungen auf dem Display. Der Pilot oder Kameramann kann sich optimal auf das Motiv konzentrieren. Blickt man in diese Brille, hat eine ein mehrere Meter großes HD-Bild vor Augen, größer als jeder mobile Monitor. In der Brille ist zudem ein leistungsstarker Akku verbaut, so das man keine separaten Kabel oder Akkus für den betrieb benötigt. Lediglich ein Kabel geht zur Fernsteuerung, der ST16 Bodenstation und die Brille ist Betriebsbereit. Dank der speziellen Linse der Brille, muss auch keine Anpassung der Schärfe o.ä. an die Augen stattfinden, die Brille ist immer perfekt eingestellt. Mit den Aussparungen an der Seite, ist die Brille auch Problemlos von Brillenträgern nutzbar. Der Akku der befeuert die Brille bis zu 3 Stunden bis sie wieder an das Ladegerät muss. Geladen wird über einen Standard- Micro USB Port, so das die Brille mit nahezu jedem neuen Handy-Ladegerät oder Powerbank nachgeladen werden kann! Rundum ist die SkyView von Yuneec ein rundes Produkt und eine kostengünstige Komplettlösung, im Vergleich zu anderen Brillen. Nachteillig ist weniger die Brille als mehr die Tatsache, dass man natürlich bei einem seitlichen oder rückwärtigen Flug keine Hindernisse wahrnehmen kann wenn die Kamera nach vorn schaut. Daher ist die Brille nur etwas für den Kameramann/Copiloten. Klar sollte jedem sein, dass diese Brille nur bei der Nutzung als Kameramann genutzt werden sollte, also von einer zweiten Person, in Deutschland darf ein Kopter nur unter Sicht geflogen werden! Mit dieser Brille hat man keine direkte Sicht auf das Fluggerät und damit ist die Nutzung als Pilot nicht zulässig. Für den Kameramann ist diese Brille eine wirkliche Erleichterung weil keine Sonne die Sicht auf das Motiv trübt, alle Details sind perfekt zu erkennen und der Pilot behält trotzdem das Bild Bild auf Seiner Steuerung.    

Yuneec SkyView FPV Brille für Typhoon H


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Der lässt andere Hersteller zu recht schwitzen… Was unterscheidet diesen Kopter von anderen? Was macht ihn so besonders? Wieso ist dieser Kopter meiner Meinung nach der bester 4K Kopter unter 1000€? Dieser Fragen werde ich versuchen so kurz wie möglich zu beantworten, was mir nicht schwer fällt… doch ein zu langer Text wird sicher einige langweilen? Ich denke fast jeder, der sich für solch ein Gerät interessiert, der weiß was es macht? Daher gehe ich darauf weniger ein, und hebe mehr die Unterschiede hervor… ➥ Was ist der Typhoon H: Der ist, wie im Namen zu finden, ein Hexacopter, also 6 Propeller statt nur 4. Dies bietet kleine Nachteile, aber um so mehr Vorteile. Bei einem Gerät von nur 4 Propellern reist es aus, dass nur EIN Propeller, ein Motor versagt und das Gerät kommt runter wie ein Stein und meist ist es dann nicht mehr reparabel. Bei einem Hexacopter hingegen kann 1 Propeller z.B. durch einen Ast zerstört werden ohne abzustürzen. Also ganz klar ein Sicherheitsfaktor, die zwei zusätzlichen Propeller. Zudem hat der Kopter durch die zwei zusätzlichen Propeller mehr Stabilität als seine Kollegen mit nur 4 Propellern, weil wir einfach mehr Fläche haben. Fläche, dieser ist größer, aber durch die anklappbaren Propeller ist der Typhoon H sehr kompakt, der Hersteller Yuneec wird in kürze einen Rucksack herausbringen in dem der H dann als Handgepäck in einem Flieger mitgenommen werden kann! Also Mobilität trotz 6 Propellern! Genial! ➥ Besonderheit: Das Landegestell, bei dem Mitbewerber DJI oft im Bild unschön zu sehen. Beim Typhoon H aber kein Problem mehr. Das Landegestell kann per Knopfdruck hochgefahren und werden und wird nie mehr in den Sichtbereich kommen! Sieht natürlich auch ultra Cool aus! 😉 ➥ Kamera: Kommen wir zur „Krönung“, welches den Typhoon H ausmacht, die Kamera! Sicher, die haben fast alle vergleichbaren Modelle, auch die 4K Qualität ist bei fest allen möglich… ABER die Kamera des H ist „Eigenständig“, oder Eigenständiger als die bei anderen Geräten. Die Kamera (CGO3+) lässt sich frei um 360 Grad stufenlos drehen und dabei schwenken! Das Bieten Mitbewerber bei Geräten die weit über doppelt so teuer sind und nur 4 Propeller besitzen (DJI Inspire als Beispiel). Und Yuneec geht noch weiter, nicht nur das die Kamera frei drehen kann, Sie muss NICHT zurück gedreht werden wie bei der Inspire, die um einiges teurer ist. Auch kann die Kamera leicht nach oben schauen. Zudem kann der H auch zu zweit geflogen werden, eine Person steuert den Kopter, einen zweite stufenlos NUR die Kamera. Da dem H bereits zwei Steuerungen beiliegen, ist diese Funktion schon bei der Basisversion ohne zusätzliches Zubehör möglich. Fotos, diese kann der H in .jpg und natürlich im RAW- Fromat DNG aufnehmen. Videos in 4K und 30fps. Es gibt im Zubehörhandel auch ND-Filter, die noch mehr aus der Kamera kitzeln. Zwei Beispielfotos findet Ihr im Anhang. ➥ Die Fernsteuerung: Aber es wird noch besser… die Fernsteuerung, die ST-16 ist mehr als nur eine reine Steuerung. Sie besitzt, anders als bei Mitbewerbern, bereits einen 7 Zoll großen Bildschirm der das Live- Videobild ohne Verzögerung in echter HD Qualität ausgibt.. Es ist KEIN Smartphone oder Tablet erforderlich! Keine Kabel müssen verbunden werden…Steuerung, Kopter und alles was Ihr braucht ist dabei. Zudem hat die Steuerung einen Speicherkarten Slot und einen HDMI Ausgang, ihr könnt somit Problemlos jedes Ausgabegerät anschließen und nutzen, wieder ohne teures Zubehör/Adapter. Dank Stereolautsprecher kann man aufgenommene Video perfekt Präsentieren, ja sogar Videos über YouTube sind, dank des Betriebssystems Android in Verbindung mit INTEL Prozessoren möglich. Die Steuerung selbst zeichnet zudem alle Flüge auf. Wo, wie hoch, welche Spannung des Akkus usw. Dies kann […]

Der Typhoon H von Yuneec im ausführlichen Test


Der Wind, der Feind einer jeden Drone. Der Neue Hexerkopter von Yuneec, der Typhoon H wurde bei Böen von bis zu 48 km/h geflogen, um zu testen wie gut die neue Drone von Yuneec gegen den Wind ankommt. Dank seiner 6 Propeller, seiner schnitten Bauform und einfahrbaren Landegestells hat der Typhoon immense Vorteile gegenüber anderer Mitbewerber Produkt wie z.B. der DJI Phantom 4. Der Hersteller DJI setzt noch immer auf 4 Propeller und ein starres Landegestell. Bei der Phantom 4 und den Vorgängerversionen kann daher die Kamera nicht gedreht werden. Auch bei der größeren „DJI Inspire 1“, die gut das doppelte kostet als der Typhoon H,  wird die Drone mit 4 Propellern angetrieben und hat keine frei drehende Kamera (diese muss sich immer erst wieder zurück drehen), was dem Typhoon H sehr interessant macht. Auch ist der Typhoon H dahingehend überlegen, als das er komplett zum Kunden kommt. Es wird kein Display eines Smartphones oder Tables benötigt, die Fernsteuerung verfügt bereits über ein 7 Zoll großen Bildschirm und ebenfalls GPS. Dank der weit verbreiteten Software Android, die sich auf der Steuerung befindet, ergeben sich völlig neue Möglichkeiten im Bereich Apps und Einstellungen in der Zukunft. Sensoren erkennen (ja nach Ausstattung) Hindernisse rund um sich herum (auch hinter sich) und weicht diesen Hindernissen selbstständig aus. Andere Hersteller erkennen lediglich Hindernisse vor dem Kopter, nicht neben oder hinter im, was den neuen Yuneec Kopter ebenfalls besonders macht. Auch lassen sich neben dem Landegestell auch die Seitlichen Arme einklappen und machen den Typhoon H sehr handlich und Kompakt. Erscheinungstermin für den Typhoon H soll in Deutschland Ende Mai erscheinen: Ausführliche Berichte werdet Ihr dann natürlich auch hier finden.    

Yuneec Typhoon H Kopter im Windtest



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Bis vor kurzem hatte ich einen DJI Phantom II VISION+ Kopter und war fest der Meinung den besten Kopter in dieser Preisklasse zu besitzen. Bis im Dezember 2014 Yuneec den Q500 raus brachte war dies auch so. Der Q500 ist der erste Kopter der komplett Flugfertig ist und KEIN Zubehör wie Smartphone oder Tablet benötigt um über FPV (Videobild) zu fliegen. Ein Bildschirm/Tab ist bereits in der Fernsteuerung fest verbaut! Mit der Steuerung und Kopter hat man alles was man benötigt. Top. Was aber macht den Q500 so besonders und in meinen Augen besser als z.B. die DJI- Phantom, die preislich identisch sind? Die Kamera: Wie klar in meinem Video zu sehen ist, macht auch direktes Gegenlicht keine Probleme, hier tat sich die Phantom II VISION+ sehr schwer und korrigierte meist zu stark nach, alles war nicht selten unterbelichtet Videos, der Q500 macht FullHD Aufnahmen mit bis zu 60p, also ECHTEN 60 Bildern die Sekunde, die Vision plus macht keine vollen 60 Bilder (60i) also nur hochgerechnete 60 Bilder aus nur 30 Bildern. Bei 60 Bildern die Sekunde sieht alles viel flüssiger und weicher aus. Wichtig bei Schwenks in Videoaufnahmen mit einem Kopter. kein so starken Fischaugeneffekt Kamera ist mit wenigen Handgriffen abnehmbar. Bedeutet die Kamera kann auf einen Griff montiert (separat erhältlich) und als Stadycam genutzt werden, ganz ohne Kopter Flugverhalten: der Yuneec Q500 ist um einiges größer und schwerer als die vergleichbaren Mitbewerber Propeller messen beachtliche 33cm in der Spannweite Spannweite (Abstand zwischen den Propellern) und durch das höhere Gewicht liegt der Q500 viel besser in der Luft und lässt sich nicht so schnell, wie sein kleinerer Konkurrent, aus „der Bahn werfen“ größere Propeller bedeutet neben mehr Stabilität auch ein viel leiseres fliegen. Die Propeller sind größer, müssen daher weniger schnell drehen und machen den Kopter so viel leiser breiteres Landegestell mach den Kopter zwar größer, aber lässt den Kopter viel besser stehen und macht ein kippen bei der Landung nahezu unmöglich Neue Technik: der Q500 nutzt den neuen W-Lan Standard mit 5 Ghz, dieser Standard soll eine größere Datenmenge erlauben, das Videobild auf dem Bildschirm ist etwas hochauflösender als bei der Phantom 2 Vision Serie das Live- Videobild kann nicht nur allein auf der Steuerung angezeigt werden, zeitgleich kann das Bild auch auf ein weitere Geräte wie Handy oder Tab übertragen werden. Dieses zweite Gerät kann bei bedarf auslösen, sozusagen ein Pilot und ein Kameramann für das perfekte Motiv… FollowMe Funktion, die Steuerung besitzt selbst einen verbauten GPS- Empänger, der Pilot ist so immer der Fix- / Homepunkt. Wenn Sie es wünschen, folgt der Kopter IMMER selbständig der Steuerung und bietet so völlig neue Möglichkeiten. (Update: Die Funktion wurde mit der „WatchMe“ Funktion erweitert, der Q500 folgt euch jetzt nicht nur, er richtet auch automatisch die Kamera nach euch aus) SICHER, dank der GPS Daten in der Steuerung ist der Kopter auch sicher für Anfänger. Bei bedarf hält der Kopter immer selbstständig einen Sicherheisabstand zum Piloten. Egal was sie machen, der Kopter wird Sie nicht verletzten können und wird immer selbständig vor Ihnen/ der Steuerung stoppen. Auch startet der Yuneec Q500 NUR bei einer korrekten GPS Positionsbestimmung trotz der kalten Temperaturen zur Zeit (was Akkus nicht gerade mögen) sind Flugzeiten von über 20 Minuten möglich. Bei wärmeren Temperaturen sind sicher mehr als 25 Minuten möglich. Zudem sind die Akkus einiges günstiger bei selber Kapazität Durchdachte Funktionen: verschiedene Reaktionszeiten des Kopters Wählbar, langsames gleiten ist perfekt für butterweiche Videoaufnahmen auch bei Wind Steuerung hat ein Android Betriebssystem und bietet so enorme Möglichkeiten der Einstellung/Erweiterung schneller Start, die GPS Position wird in sehr kurzer Zeit zuverlässig gefunden Steuerung besitzt Lautsprecher und Vibration, so kann man es auch nicht überhören wenn der […]

Der Yuneec Q500 Typhoon Kopter im Test


Der Flight Recorder ist schon eine echt gute Idee, keine Frage! Durch die GPS- Unterstützung kann die Drone besser die Höhe ermitteln und das abdriften durch Wind vermindern (auch in großen Höhen). Mein Hauptgrund für den Kauf war die „Home“ Funktion. Meine ich nicht mehr zu wissen wo die Drone ist, oder mich unsicher fühle mit der Steuerung, drücke ich die „Taste“ und die Drone kommt zum Startpunkt zurück… Soweit in der Theorie und wie in meinem Video gezeigt… Leider aber macht der GPS Empfänger in der Praxis auch Probleme die man vorher nicht hatte…! Das Modul unterstützt die Drone bei der Positionsbestimmung und das halten dieser Position. Nun ist (je nach Umgebung, Wetter…) das GPS Signal mal genauer bzw. ungenauer. Es kommt als nicht selten vor, dass das Modul feststellt das sich die AR.Drone z.B. nicht an der angegebenen Position befindet, sondern einige Meter weiter rechts (für unser Beispiel). Nun greift das Modul aktiv in die Steuerung ein! Sie korrigiert die, sagen wir mal 3 Meter, nach um die Drone auf korrekte Position zu bekommen. In der Theorie richtig, in der Praxis aber äußerst ärgerlich, wenn in diesem 3 Metern sich ein Hindernis wie ein Baum oder Haus befindet, die Korrekturen kommen unverhofft, manchmal sehr stark und machen ein genaues fliegen auf kleinem/engen Raum so gut wie unmöglich/unberechenbar, leider. Leider muss ich auch die so gewünschte „Home“ Funktion teilweise negativ bewerten. Mitunter (wie in meinem Video zu sehen) klappt es sehr gut. Aber aus unerfindlichen Gründen kommt es auch vor, dass die Drone nach dem Betätigen in die Richtung schießt, fast schon zu „überschlagen“ droht! Am „Ausgangspunkt“ angelangt, schießt sie darüber hinweg und wird erst einige Meter später langsamer, sofern sie nicht vorher unsanft aufgeschlagen ist. Diese Tatsache hinterlässt immer einen faden Beigeschmack, da man nie weiß wann die Drone so reagiert. Ich hoffe dieser Fehler wird mit einem Update gefixt. Sollte dies der Fall sein, passe ich die Bewertung an. Zur App und Unterstützung, hier ist oft zu lesen das das Modul Android nicht unterstützt wird… das ist nicht (mehr) so. Seit Oktober 2013 wird Android unterstützt, wie auch im Video zu sehen (Nexus 7 Tab). Trotz der negativen Punkte fliege ich NUR noch mit dem GPS Modul, wenn gleich ich schon einige unschöne Abstürze damit hatte lernt man mit diesen umzugehen. Jederzeit die Drone „zurück pfeifen“ zu können ist mir am wichtigsten. Die Auswertung nach dem Flug über die App ist klasse, diese zeigt einem genau die Flughöhen, Max. Geschwindigkeit usw. an, sowie die genauen Bewegungen der Drone Virtuell auf der Google Maps Karte. Ich hoffe das ich weiterhelfen konnte und stehe bei Fragen gern zur Verfügung!   Den GPS Flight Controller für die AR.Drone 2.0 finden Sie z.B. HIER bei amazon: http://goo.gl/sSVS6b    

AR.Drone 2.0 – Flight Recorder (GPS Modul) im ausführlichen Test


Das UDI U818A Ufo war mein Einstig in die „Welt der Dronen“. Sie hat viele kleine Fehler und Einschränkungen, aber in Anbetracht des Preises sind diese völlig in Ordnung. Man kann sie z.B. nicht mit einer über 3 mal so teuren „Parrot AR.Drone 2.0“ vergleichen… Mit viel Übung und wenig Wind kann man Sie nach einiger Zeit gut fliegen. Genial ist die Beleuchtung die sogar einen Flug bei Nacht ermöglicht. Die Beleuchtung kann einfach über die Fernsteuerung ein, bzw. aus geschaltet werden, das kann die teurere Konkurrenz nicht einmal. 🙂 Sie ist sehr leicht und steckt dadurch unausweichliche Abstürze die passieren werden weg. Echt gut. Selbst aus gut 20 Metern freier Fall (auf Wiese) sind ohne die kleinsten Kratzer möglich. Flugzeiten sind OK, rate aber jedem zu einem Zweitakku den es kostengünstig gibt. Großer Nachteil ist, dass man keine Akkustandsanzeige zur Verfügung hat, ist der Akku fast leer fallen leider viele Funktion der Drone einfach aus. Nicht selten ist sie dann auf einmal unsteuerbar und kommt runter. Aber wie gesagt, für den Preis kann man keine Wunder erwarten. Die gezeigten Aufnahmen im Video stammen zu 100% von der an Bord befindlichen kleinen Kamera und helfen hoffentlich den einen oder anderen bei der Kaufentscheidung. Wie immer, bei Fragen stehe ich gern zur Verfügung (sofern ich diese beantworten kann). Das UDI U818A – RC UFO gibt es u.a. HIER bei amazon  

RC Drone mit Camera – UDI U818A im Flug – ...