Heute stelle ich euch das Saugen und Wischen in Perfektion vor. Es kommt selten vor, dass ich meinen digitalen Mund so voll nehme, weil meist gibt es immer einen Punkt, wo dann doch Kompromisse nötig sind. Nicht so beim eufy S1 Pro Saug- und Wischroboter. Aber der Reihe nach. Der eufy S1 kommt in einem riesigen Karton zu dir, weil seine Station sowas von genial aussieht … aber ich schweife wieder ab … seine Station ist recht hoch, was den Vorteil hat, dass man sich grundsätzlich nicht mehr bücken muss, wenn man den S1 im Betrieb hat. Wischwasser, Schmutzwasser oder Staubbeutel können so einfach in Hüfthöhe ausgewechselt werden. Vorbei sind die Zeiten, wo man sich bücken musste, um z.B. den vom Sauger aufgenommenen Staub aus dem Sauger zu entfernen. Dieser wird automatisch von der Station abgesaugt und in den separaten Beutel umgelagert. So kann man diesen ohne Dreck alle paar Wochen einfach entnehmen und austauschen. Wie beschrieben, ist auch das Wasser so einfach wechselbar. Hinter dem Frischwasser verbirgt sich eine Reinigungskartusche für Hartböden, die zusätzlich dafür sorgt, dass die Böden sauberer werden. Aber damit nicht genug … optisch echt beeindruckend erzeugt der Tower des S1 ozonisiertes Wasser für eine bessere Desinfektion und Eliminierung von 99,9% aller Keime im Wasser für eine bessere Reinigung. So zumindest verspricht es der Hersteller, was ich nur bestätigen kann, ist, dass es MEGA interessant aussieht! ^^ Wischwasser wird in der Station von Keimen befreit… Soweit so gut wird der eine oder andere sagen, mein Wischroboter kann auch mit Wassertank wischen usw. … ja, aber sicher nicht so wie der eufy S1 Pro. Der eufy S1 pro Roboter „zieht nicht nur einen nassen Lappen hinterher“ oder wischt nasse Pads über den Boden … der S1 hat einen „Reinigungsmop“, der mit 1 kg Anpressdruck auf die Fliesen/Parkett gedrückt wird. Dabei wird der Mop IM Roboter gereinigt! Richtig gehört, die Rolle wird nicht nur angefeuchtet und der Dreck quasi leichter verteilt … beim S1 wird die Rolle im Gehäuse gewaschen und kommt dann sauber auf den Boden! Genaugenommen 170 Mal die Minute wird die Rolle im Roboter gewaschen, um ein perfektes Reinigungsergebnis zu erzielen. Das kann so bislang kein anderes System. Und ja, das sieht man auch! Ich habe neben Wasser, was binnen Sekunden nahezu komplett im Roboter aufgenommen wurde, auch den Test mit Ketchup gemacht, rot und klebrig, ein Traum für jeden Boden … war dieser bereits, wie im Video zu sehen, nach dem ersten Drüberwischen weg. Selbst mit einem Taschentuch-Test konnte ich direkt nach dem Wischen keine Rückstände vom Ketchup mehr ausmachen. Was für eine Leistung! Bei anderen Systemen undenkbar. Selbst Ketchup ist nach dem ersten Wischgang komplett aufgenommen. Wischmop des Roboters ist auch nach der Ketchup Aktion sauber. Aber was war in der Vergangenheit immer bei mir das größte Problem von Wischrobotern? Man durfte nichts liegen lassen. Es musste quasi steril aufgeräumt sein, damit dieser perfekt arbeiten konnte. Ein Schnürsenkel, ein Kabel, was rumlag, endete eigentlich immer im Verhedderungsdesaster! Im Umkehrschluss lief der Roboter immer seltener, weil man dies vermeiden wollte, wieder den Roboter zu entwirren oder schlimmer, einen technischen Defekt zu vermeiden. ALLES das gehört bei mir der Vergangenheit an. Schnürsenkel, ja selbst ein dünnes weißes Kabel eines iPhone-Ladegerätes wird vom eufy S1 Pro absolut zuverlässig erkannt und „umwischt“. Egal was ich versucht habe (siehe Video), war es mir nicht möglich, den S1 in eine Falle zu locken. Er hat alles erkannt und sogar in der App die Hindernisse als solche korrekt angezeigt, Respekt. Selbst Schnürsenkel sind kein Problem mehr für den eufy S1 pro. Das habe ich so perfekt noch bei keinem System […]