Alltag


Engwe M1 E-Bike – Ein Testbericht Das Engwe M1 E-Bike ist ein günstiges E-Bike mit einer Reichweite von bis zu 160 km. Es ist in zwei Farben erhältlich und verfügt über eine Vielzahl von Funktionen, darunter eine doppelte Federung, hydraulische Bremsen und ein helles Display. Mehr erfährst du in meinem ausführlichen Testbericht und in meinem ausführlichen Video: In diesem Testbericht habe ich das Engwe M1 E-Bike auf Herz und Nieren geprüft. Ich habe es auf verschiedenen Strecken gefahren, darunter auf Waldwegen, Feldwegen und in der Stadt. Ich habe auch die verschiedenen Funktionen des E-Bikes getestet, wie die Gangschaltung, die Federung und die Beleuchtung. Hier sind einige meiner Eindrücke: Preis: Das Engwe M1 E-Bike ist ein sehr günstiges E-Bike. Es kostet nur 1099 € in der Basisversion mit einem Akku. Ein Fairer Preis für die Atsstattung Reichweite: Die Reichweite des Engwe M1 E-Bikes ist sehr gut. Mit einem Akku kann man bis zu 90 km fahren, mit zwei Akkus sogar bis zu 160 km. Fahrkomfort: Das Engwe M1 E-Bike bietet einen guten Fahrkomfort. Die Vollfederung ist gut und die Reifen sind dick und pannensicher. Ausstattung: Das Engwe M1 E-Bike ist gut ausgestattet. Es verfügt über eine Vielzahl von Funktionen, darunter eine doppelte Federung, hydraulische Bremsen und ein helles Display. Motor: Der Motor des Engwe M1 E-Bikes ist leistungsstark und bringt einen gut auf die Straße. Er unterstützt bis zu 25 km/h und das Rad ist natürlich in der EU zulassungsfrei zu fahren. Fazit Das Engwe M1 E-Bike ist ein sehr gutes E-Bike für Pendler und Freizeitfahrer. Es ist günstig, hat eine gute Reichweite und bietet einen guten Fahrkomfort. Hier sind einige der Vorteile des Engwe M1 E-Bikes: Günstiger Preis Gute Reichweite Guter Fahrkomfort Gute Ausstattung Leistungsstarker Motor Hier sind einige der Nachteile des Engwe M1 E-Bikes: kompakt aber schwer inkl. Akku 49 bzw. 53 Kg mit zwei Akkus Unterstützung mitunter etwas langsam Schutzbleche nur aus Plastik 2 Akkus bedeutet 2 unterschiedliche Schlüssel Ein Ladegerät für zwei Akkus Insgesamt bin ich mit dem Engwe M1 E-Bike sehr zufrieden. Es ist ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und ich kann es jedem empfehlen, der ein günstiges und zuverlässiges E-Bike sucht. Ich hoffe, dieser Beitrag hat dir geholfen, mehr über das Engwe M1 E-Bike zu erfahren. Hier sind einige zusätzliche Informationen zum Engwe M1 E-Bike: Geschwindigkeit: 25 km/h Motor: 250 W Akku: 48 V 10 Ah Reichweite: 90 km (mit einem Akku), 160 km (mit zwei Akkus) Gewicht: 22 kg (ohne Akku), 25 kg (mit einem Akku) Farbe: Schwarz, Gelb Preis: 1099 € (Basisversion mit einem Akku), 1299 € (mit zwei Akkus) ENGWE M1 250W 20×4.0"Fettreifen-Motorradstil E-Bike mit Dualbatterien  

ENGWE M1 E-Bike mit Dualbatterien und Motorrad Style


Samsung Galaxy Watch Ultra: Mein Ersteindruck nach einer holprigen Startphase Hallo Technik-Freunde! Heute geht es um die Samsung Galaxy Watch Ultra, die neueste und teuerste Smartwatch von Samsung. Und ja, ich hatte leider einen ziemlich ärgerlichen Start mit dieser Uhr. Vorbestellung Chaos und Farbendiskriminierung? Der Liefertermin der Samsung Watch Ultra wurde immer wieder verschoben und sie soll nun voraussichtlich Mitte August versendet werden… sehr ärgerlich. Andere Shops zeigen online an, dass die Uhr auf Lager sei. Also bestellte ich noch bei zwei anderen Shops… leider auch ohne Erfolg, die Termine wurden bei keinem eingehalten. Ob es an der Farbe liegt? Die orange Version, die ich bewusst nicht haben wollte, konnte und wurde schnell von Amazon geliefert. Die anderen beiden Farben waren auch hier bei Amazon Fehlanzeige. Was auch immer bei Samsung los ist, ärgerlich war es schon, zumal ich als leidenschaftlicher Technik-Nerd, der Technik auf YouTube vorstellt, dies natürlich gleich nach dem Erscheinen tun möchte… hatte eigentlich schon keine Lust mehr. 🤔 Enttäuschung und Skepsis Also hatte die Galaxy Watch Ultra schon mal einen schlechten Start bei mir… auch wenn die Uhr ja genaugenommen nichts dafür kann, stand die „Bevormundung“ der Vergangenheit im Raum, wo Samsung schlicht Funktionen „Nicht-Samsung-Smartphone-Nutzern“ vorenthielt. Meine Befürchtung war groß, dass es bei der Watch Ultra ähnlich ist und die Gestensteuerung z.B. nur im Samsung-Kosmos nutzbar ist… Zum Glück wurde ich auch hier positiv überrascht. Ein Lichtblick: Die Verpackung und erste Nutzung Die Verpackung der fast 62g schweren Uhr ist ein Erlebnis. Alles edel und strukturiert. Die orange Version, die ich eigentlich nicht wollte, erinnert stark an die Apple Watch Ultra. Aber hey, es gab keine Alternative wie oben beschrieben. 😅 Kurz nach dem Einschalten begrüßt einen das 47mm große Display im Titangehäuse. Geschickt wird die Lünette so um das Display gelegt, dass es wirkt, als hätte das Display keinen Rand bis zum Gehäuse. Dabei war ich auch skeptisch, ob mich ein rundes Display in einem eckigen Gehäuse überzeugen kann. Ohne Referenz kann ich sagen, dass es sicher nicht perfekt ist, ich mich aber schnell daran gewöhnt habe. Überraschend positive Überraschungen Schnell wird nach dem endlich mal problemlosen Einrichten (was nicht immer so war bei Samsung Watches) auf meinem Google Pixel 8 Pro klar, dass meine Befürchtungen zum Glück unberechtigt waren. Wie bei den Vorgängern ist das EKG und Erfassen des Blutdrucks nur Samsung-Geräten vorbehalten. Letzteres ist auch mit einer monatlichen Kalibrierung echt umständlich und nervig, nur mal am Rande. Ich trauere der Messfunktion daher wenig hinterher… Die Gesten funktionieren, wie auch der Google Assistant. Dieser klingt dank eines grandiosen Lautsprechers wirklich gut und klar. Während bei anderen Uhren wie z.B. der Google PixelWatch 2 das mit den Mini-Lautsprechern unerträgliches „Gekrächze“ war, ist der Klang hier top. Selbst Telefonate machen direkt über die Uhr mehr Spaß. Sicher, keine 2 Std. Telefonate, aber mal kurz was abklären geht sehr gut. Fazit: Ersteindruck nach anfänglichen Schwierigkeiten Nach nun 3 Tagen tragen der Galaxy Watch verflog mein Ärger über den Start mit der Uhr. Das Menü ist flüssig, die Apps lassen sich aufräumen und in Ordner unterbringen, und der Vibrationsalarm stellt sich als genial heraus. Er ist nicht hörbar und stört nicht, aber dafür umso besser fühlbar. Er kann klopfen, leicht und stark vibrieren und zeigt, wie gut das umgesetzt werden kann, ja noch besser als bei der schon guten Pixel Watch! Klingeltöne und Benachrichtigungstöne sind anpassbar, was ich bei anderen Android Watches leider stark vermisse. Jetzt, am dritten Tag mit der Uhr am Arm, muss ich sagen, die Gesten will ich nicht mehr missen! Zum Schlaftracking ist die Uhr aufgrund der massiven Größe und des Gewichts nichts. Aber ansonsten ist das gerade […]

Samsung Galaxy Watch Ultra – Mein Ersteindruck