Bestes Faltsmartphone 2023


Motorola Razr 40 Ultra – Die Zukunft der Klapp-Smartphones Das Motorola Razr V3 von 2003 ist zweifelsohne eine Legende unter den Mobiltelefonen. Als erstes Klapphandy von Motorola und inspiriert von Kommunikatoren aus Star Trek wurde es zu einem riesigen Erfolg für das Unternehmen. Nun, mit dem Razr 40 Ultra, scheint Motorola endlich ein Handy geliefert zu haben, das mit einem großartigen Display, einer guten Akkulaufzeit und solider Software überzeugt. Das Außendisplay zeigt eindrucksvoll, wie nützlich ein solches Feature sein kann und setzt sich von der Konkurrenz ab, selbst dem Samsung Galaxy Flip 5. Design: Das Design des Razr 40 Ultra beeindruckt durch seine Farboptionen, angefangen von knalligem Viva Magenta bis hin zu klassischem Schwarz und eiskaltem Hellblau. Die Kunstleder Rückseite der Magenta-Version verleiht dem Gerät zusätzliche Eleganz. In zusammengeklapptem Zustand passt das Razr 40 Ultra problemlos in jede Hosentasche und beeindruckt mit kompakten Maßen. Die große Neuerung ist das großzügige Außendisplay, das fast die Hälfte des Geräts ausfüllt und in dem die beiden Objektive der Hauptkamera integriert sind. Im ausgeklappten Zustand präsentiert sich das Razr 40 Ultra ziemlich groß und ungewöhnlich länglich mit einem Bildformat von 22:9 und den Maßen 170,8 × 74 Millimeter. Mit nur 7 Millimetern Dicke ist es äußerst schlank. Die Verarbeitung ist hochwertig, wenn auch ein leichtes „knarzen“ der beiden aufliegenden Displayrahmen etwas stört. Das faltbare Innen-Display beeindruckt mit einer Diagonale von 6,9 Zoll und einem Seitenverhältnis von 22:9. Die Bildwiederholfrequenz von bis zu 165 Hertz sorgt für eine besonders geschmeidige Darstellung, was vor allem bei Spielen und animierten Grafiken zur Geltung kommt. Die Bildqualität ist hervorragend mit ausgeprägten Kontrasten und kräftigen Farben. Besonders beeindruckend ist die Helligkeit des Hauptdisplays, das selbst bei Sonnenschein trotz leichter Reflexionen gut ablesbar ist. Motorola gibt hier bis zu 1400 Nits als maximale Helligkeit des Haupt-Displays an. Auch der Zweit-Screen kann mit einer hervorragenden Helligkeit von 1100 Nits aufwarten.   Allerdings haben faltbare Displays auch ihre Nachteile, bedingt durch die verwendeten Materialien, wie die Kunststofffolie als fest angebrachter Bildschirmschutz. Diese neigt dazu, Fingerabdrücke anzuziehen und kann bei Lichteinfall störende Schlieren verursachen. Verarbeitung: Die Verarbeitung des Razr 40 Ultra ist absolut hochwertig und verleiht dem Gerät mit seinem Metallrahmen einen edlen Charakter. Allerdings kann ein leichtes „knarzen“ der beiden aufliegenden Displayrahmen die Erfahrung bei meinem Testgerät etwas trüben, wobei nicht klar ist, ob dies nur beim Testgerät auftritt. Dennoch ist ein Vorteil gegenüber dem Samsung Galaxy Flip 4, dass die beiden Displayhälften des Razr 40 Ultra komplett aufliegen, ohne eine Lücke zwischen den Displays, wie es beim Flip 4 Modell von Samsung der Fall ist. Das Motorola Razr 40 Ultra bringt mit 185 Gramm ein recht leichtes Gewicht für seine Größe mit sich und ist damit nahezu gleichauf mit einem Galaxy Flip 4. Beim Aufklappen des Geräts kann man jedoch feststellen, dass dieser Vorgang im Vergleich zu anderen Falthandys etwas schwerfällig erscheint. Zudem fällt beim ersten Kontakt mit dem Gerät sicherlich die leichte Knickfalte in der Mitte des Displays auf. Diese ist zwar kaum sichtbar, aber beim Drüberfahren mit dem Finger leicht spürbar. Dennoch ist diese Falte im Vergleich zum Samsung Galaxy Flip 4 weniger prägnant fühl- und weniger sichtbar, was ein Lob an Motorola und ihre technische Lösung verdient. Zweiter Bildschirm und Kamera: Der zweite Bildschirm des Motorola Razr 40 Ultra füllt nahezu die Hälfte der Rückseite aus und beherbergt die beiden Kamera-Objektive in jeweils einer Punch-Hole. Mit einer Auflösung von 1066 × 1056 Pixeln (417 ppi) und einer beeindruckenden Bildwiederholrate von 144 Hertz bietet der Zweit-Screen eine bemerkenswerte Darstellung und ist den Samsung Außen-Displays nicht nur in der Größe überlegen. Dieser zusätzliche Bildschirm erweist sich als äußerst praktisch, wenn […]

Motorola Razr 40 Ultra im Praxistest: Besser als das Samsung ...


Das Motorola Razr 2022 ist ein spannendes Smartphone, das besonders durch sein faltbares Design und seine zwei Displays auffällt. Das Hauptdisplay ist mit 6,7 Zoll und einer FHD+ Auflösung sehr hell und bietet eine hohe Bildwiederholrate von 144 Hz mit einer nicht so störenden Falz, die beim Samsung Galaxy Flip 4 deutlicher sicht- als auch spürbarer ist. Das zweite Außendisplay ist mit 2,7 Zoll um einiges größer als das des Samsung Flip 4 so das man vieles direkt über das Außendisplay erledigen kann, ohne das Razr 22 aufklappen zu müssen. Der Prozessor des Razr 2022 ist ein leistungsstarker Qualcomm Snapdragon 8+ Gen 1, der für eine sehr gute Leistung sorgt. Der interne Speicher des Razr beträgt 256 GB und der Arbeitsspeicher 8 GB. Die Hauptkamera des Motorola Razr 22 verfügt über 50 MP und 13 MP die in der Lage ist Videos in 8K Videoqualität zu erstellen. Ein LED-Blitz und die Selfie-Kamera mit beachtlichen 32 MP runden die Kamera des Motorola Razr 22. Hier findest Du ein paar Beispielaufnahmen um Vergleich zum Samsung Galaxy Flip 4: Das Moto Razr 2022 hat einen Fingerabdrucksensor im Rahmen, der sehr schnell reagiert. Der Dolby Atmos Stereo-Sound ist hervorragend und das Smartphone unterstützt Dual SIM (Nano-SIM und eSIM). Es ist 5G-fähig, hat NFC, WLAN und Bluetooth und ist mit dem neuesten WiFi Standart WiFi 6E ausgestattet.   Leider gibt es keine Möglichkeit, das Motorola Razr 2022 per QI kontaktlos zu laden. Der Akku des Razr 2022 hat eine Kapazität von 3500 mAh und was einer Display-on Time von 5-6 Stunden entspricht. Im Lieferumfang ist ein 30W Netzadapter enthalten. Das Smartphone hat einen Spritzwasserschutz (IP52) und ist gegen Staub geschützt. Allerdings ist es nur gegen Tropfwasser geschützt, wenn dieses unter 15° senkrecht fällt. Der Konkurrent, das Flip 4 ist Wasserdicht. Die Nachteile des Razr 22: Ein Nachteil des Razr 2022 sind dass es einen recht großen Rahmen um das Display besitzt und sich die Haptik und der Sound beim Klappen nicht ganz so hochwertig anfühlen wie bei z.B. einem Samsung Fold oder Flip Gerät. Das Scharnier hat etwas Spiel und die „Scharniernuppel“ an den Seiten stören etwas. Auch die Rückseite wirkt billig und das Smartphone liegt nicht so gut in der Hand. Ein kontaktloses laden sucht man beim Razr 2022 leider auch vergeblich. Das Razr 2022 wird auch schneller warm als z.B. das Flip 4 unter Last. Zudem gibt es neben dem Qi- laden auch kein Always On Display und das Smartphone ist eben nur spritzwassergeschützt. Allerdings ist im Lieferumfang eine Schutzhülle enthalten, die aber  etwas schwer zu entfernen ist.  

Das Motorola Razr 2022 zeit Samsung wie Flip-Smartphones gehen