Fazit


Samsung Galaxy Flip 6 – Mein ausführlicher Testbericht nach 2 Monaten im Alltag – Ohne Spezifikations-Blabla Das Samsung Galaxy Flip 6 ist ein Smartphone, das bereits in der 6. Generation und somit nicht mehr ganz neu, dennoch die Blicke auf sich zieht, wenn man es aufklappt. Mit seinem Klappmechanismus erinnert es mich an die guten alten Klapphandys: aufklappen und Gespräch annehmen, zuklappen, Gespräch beendet. Es bietet aber gleichzeitig die volle Funktionalität und vor allem auch das gleich große Display eines modernen Smartphones, nur eben auf halben Raum in der Hosentasche – für mich der wichtigste Punkt bei einem faltbaren Smartphone wie dem Galaxy Flip 6, die kompakten Abmessungen gepaart mit einem geringen Gewicht. Dank des Displays auf der Außenseite kann man auch Benachrichtigungen checken, die Uhrzeit ablesen oder sogar Selfies machen (mit der Hauptkamera und deren besserer Auflösung), ohne das Handy komplett aufklappen zu müssen. Das ist super praktisch im Alltag, wenn man mal schnell etwas nachschauen möchte, ohne groß das Handy aufklappen zu müssen. Soviel zum Grundprinzip und der Antwort auf die Frage, die man ab und an hört: wer oder wozu man ein „Klapphandy“ benötigt. Was mir am Flip 6 besonders gut gefällt: Da wäre zunächst der angesprochene Formfaktor. Durch das Klappdesign ist das Flip 6 extrem kompakt und passt wirklich in jede Hosentasche. Man kann es sogar bequem mit einer Hand bedienen, was bei den heutigen Riesen-Smartphones ja echt selten geworden ist. Samsung hat dem Flip 6 außerdem nun flache Kanten verpasst, wie beim aktuellen iPhone oder Google Pixel 9, die nicht nur gut in der Hand liegen, sondern das Telefon auch optisch schlanker wirken lassen. Eine gute Hilfe im Alltag ist das Außendisplay. Im Vergleich zu den Vorgängermodellen ist es etwas größer und zeigt dir schnell wichtige Informationen an, ohne dass du es aufklappen musst, aber dazu später etwas mehr. Samsung hat dem Flip 6 einige clevere KI-Funktionen spendiert, ja teilweise nervt es mich persönlich schon etwas, alles und jede Funktion ist jetzt KI… aber naja. Die KI-korrektur von Texten ist bei mir hier eine echt große Hilfe. Autokorrektur und Vertipper sind bei mir ein ständiges Problem, oder eben gewesen. Ich schreibe nun meinen Text und mit einem Klick ist in Sekunden alles korrigiert, mit korrekten Satzzeichen und eben ohne die Flüchtigkeitsfehler der Vergangenheit – bei nahezu gleichbleibender Geschwindigkeit Nachrichten zu verfassen und zu senden. Für mich wirklich ein nützliches Feature, im Gegensatz zu den meisten anderen KI-Funktionen, die nicht immer sinnvoll sind in meinen Augen. In Bilder Objekte zeichnen, die dann die KI passend einfügt, ist soweit recht gut umgesetzt, aber das Verhältnis „dicker Finger“ auf einem dann doch zum Zeichnen in einem bestimmten Bereich zu kleinen Display ist dann doch alles andere als praktikabel auf dem Flip 6. Auf einem Galaxy Fold 6 mit einem Stift machen solche Funktionen mit Sicherheit mehr Sinn und auch Spaß. Aus einem Foto via KI eine Zeichnung zu erstellen, ist in meinem Fall mehr oder weniger gut getroffen, oft, so finde ich, ist keine Ähnlichkeit vorhanden, das Ganze ist ausbaufähig? Ansonsten ist Samsungs Software stabil, übersichtlich und arbeitet präzise und die Übersetzung funktioniert einwandfrei, wie ich im Urlaub feststellen konnte. Nicht zu vergessen die coolen Cover, die es gibt, die Samsung irgendwie falsch bewirbt? Die Produktbilder erschließen sich in meinen Augen nicht. Viel mehr würden diese kaufen, wenn sie wüssten, dass diese das Gerät schützen UND noch coole Lichteffekte haben! Richtig gehört, einfach anklicken und dann leuchten die Cover beim Öffnen des Gerätes oder bei einem Anruf mit vielen Mustern und LEDs. Alles ohne App oder Kabel… anklicken und fertig. GERN mehr davon Samsung, und bitte anders/offensichtlicher bewerben. […]

Samsung Galaxy Z Flip 6 – Test nach 2 Monaten ...


Heute stelle ich euch das Saugen und Wischen in Perfektion vor. Es kommt selten vor, dass ich meinen digitalen Mund so voll nehme, weil meist gibt es immer einen Punkt, wo dann doch Kompromisse nötig sind. Nicht so beim eufy S1 Pro Saug- und Wischroboter. Aber der Reihe nach. Der eufy S1 kommt in einem riesigen Karton zu dir, weil seine Station sowas von genial aussieht … aber ich schweife wieder ab … seine Station ist recht hoch, was den Vorteil hat, dass man sich grundsätzlich nicht mehr bücken muss, wenn man den S1 im Betrieb hat. Wischwasser, Schmutzwasser oder Staubbeutel können so einfach in Hüfthöhe ausgewechselt werden. Vorbei sind die Zeiten, wo man sich bücken musste, um z.B. den vom Sauger aufgenommenen Staub aus dem Sauger zu entfernen. Dieser wird automatisch von der Station abgesaugt und in den separaten Beutel umgelagert. So kann man diesen ohne Dreck alle paar Wochen einfach entnehmen und austauschen.  Wie beschrieben, ist auch das Wasser so einfach wechselbar. Hinter dem Frischwasser verbirgt sich eine Reinigungskartusche für Hartböden, die zusätzlich dafür sorgt, dass die Böden sauberer werden. Aber damit nicht genug … optisch echt beeindruckend erzeugt der Tower des S1 ozonisiertes Wasser für eine bessere Desinfektion und Eliminierung von 99,9% aller Keime im Wasser für eine bessere Reinigung. So zumindest verspricht es der Hersteller, was ich nur bestätigen kann, ist, dass es MEGA interessant aussieht! ^^ Wischwasser wird in der Station von Keimen befreit… Soweit so gut wird der eine oder andere sagen, mein Wischroboter kann auch mit Wassertank wischen usw. … ja, aber sicher nicht so wie der eufy S1 Pro.  Der eufy S1 pro Roboter „zieht nicht nur einen nassen Lappen hinterher“ oder wischt nasse Pads über den Boden … der S1 hat einen „Reinigungsmop“, der mit 1 kg Anpressdruck auf die Fliesen/Parkett gedrückt wird.  Dabei wird der Mop IM Roboter gereinigt! Richtig gehört, die Rolle wird nicht nur angefeuchtet und der Dreck quasi leichter verteilt … beim S1 wird die Rolle im Gehäuse gewaschen und kommt dann sauber auf den Boden! Genaugenommen 170 Mal die Minute wird die Rolle im Roboter gewaschen, um ein perfektes Reinigungsergebnis zu erzielen. Das kann so bislang kein anderes System. Und ja, das sieht man auch! Ich habe neben Wasser, was binnen Sekunden nahezu komplett im Roboter aufgenommen wurde, auch den Test mit Ketchup gemacht, rot und klebrig, ein Traum für jeden Boden … war dieser bereits, wie im Video zu sehen, nach dem ersten Drüberwischen weg. Selbst mit einem Taschentuch-Test konnte ich direkt nach dem Wischen keine Rückstände vom Ketchup mehr ausmachen. Was für eine Leistung! Bei anderen Systemen undenkbar. Selbst Ketchup ist nach dem ersten Wischgang komplett aufgenommen. Wischmop des Roboters ist auch nach der Ketchup Aktion sauber. Aber was war in der Vergangenheit immer bei mir das größte Problem von Wischrobotern? Man durfte nichts liegen lassen. Es musste quasi steril aufgeräumt sein, damit dieser perfekt arbeiten konnte. Ein Schnürsenkel, ein Kabel, was rumlag, endete eigentlich immer im Verhedderungsdesaster! Im Umkehrschluss lief der Roboter immer seltener, weil man dies vermeiden wollte, wieder den Roboter zu entwirren oder schlimmer, einen technischen Defekt zu vermeiden. ALLES das gehört bei mir der Vergangenheit an. Schnürsenkel, ja selbst ein dünnes weißes Kabel eines iPhone-Ladegerätes wird vom eufy S1 Pro absolut zuverlässig erkannt und „umwischt“. Egal was ich versucht habe (siehe Video), war es mir nicht möglich, den S1 in eine Falle zu locken. Er hat alles erkannt und sogar in der App die Hindernisse als solche korrekt angezeigt, Respekt. Selbst Schnürsenkel sind kein Problem mehr für den eufy S1 pro. Das habe ich so perfekt noch bei keinem System […]

eufy S1 Pro Saugroboter – Saug- & Wischroboter auf einem ...


Es ist wieder einmal soweit, Huawei hat heute ein neues Tabelt vorgestellt und erweitert seine MatePad-Serie um ein neues Highlight, dass Huawei MatePad 11,5. Ich hatte das Vergnügen, dieses Tablet in den letzten Tagen ausführlich zu testen, und ich muss sagen, dass es in Sachen Pries- Leistung und Funktionalität neue Maßstäbe setzt. Das Unibody-Design des MatePad 11,5 Zoll in der Farbe „Space Gray“ und die Aluminiumlegierung des Gehäuses verleihen dem Gerät ein einheitliches und elegantes Erscheinungsbild. Mit einer beeindruckend schlanken Dicke von nur 6,85 mm und einem federleichten Gewicht von gerade einmal 499g bietet das Tablet nicht nur maximale Funktionalität, sondern auch außergewöhnliche Flexibilität im täglichen Gebrauch. Dank seines geringen Gewichts und der dezenten Displayrahmen gestaltet sich die Nutzung des MatePad auch bei langen Arbeiten oder Spielsessions angenehm.   Design und Haptik verschmelzen zu einem bemerkenswerten Gerät, das in dieser Preisklasse von unter 300 € eine wirklich gute Alternative darstellt. DISPLAY: Mit einem großzügigen 11,5 Zoll Bildschirm, einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz das mit einer Screen-to-Body-Ratio von 86% und einer Auflösung von 2200 x 1440 Pixeln (im 3:2-Format) glänzt, ist dieses Tablet ein absolut auf der Höhe der Zeit. DETAILS: Es gibt das neue Huawei MatePad- Tablet in der 6 GB oder 8 GB RAM Version. Das Huawei MatePad 11,5 setzt auf den bekannten und bewährten „Qualcomm Snapdragon 7 Gen 1“ Prozessor.  Beide Geräteversionen verfügen über 128GB internen Speicher. Wenn es um die Verbindung geht, kann man beim MatePad 11,5 auf den schnellem WLAN 6 Standard setzen. Mit WLAN 6 erlebst du ein nahtloses und schnelles Online-Erlebnis. Kamera und Akku Das Tablet verfügt über eine 13-Megapixel-Rückkamera mit einer F1.8 Blende und Autofokus für Fotos und 4K Videos. Die Frontkamera mit 8 MP und F2.2 Blende eignet sich ideal für Videoanrufe und Selfies. Die Bild- und Videoqualität der Hauptkamera ist nicht unbedingt mit der von neuen Smartphones vergleichbar. Im Videomodus der Rückkamera kann ein starkes und unschönes „pumping“ im Video sichtbar sein (siehe mein Video weiter oben). Das Problem besteht aber nicht bei der geringer auflösenden Selfiekamera. Die Kameras legen klar für den Fokus auf Videochats und ähnliche Anwendungen, weniger den Bereich Foto- Video und dafür sind die Kameras völlig ausreichend. Mit einem Akku von 7700 mAh kann das Huawei MatePad 11.5 bei mir problemlos bis zu 9 Stunden lang genutzt werden (natürlich von Art der Anwendung abhängig). TASTATUR: Dank der Möglichkeit einer erweiterbaren Tastatur ist das Arbeiten mit dem MatePad 11,5″ produktiver und schneller. Das passende Huawei Smart Keyboard verwandelt das MatePad 11,5″ in ein Arbeitswerkzeug und Laptop- Ersatz. Die Tastatur verfügt über eine geringe Tastenhöhe von nur 1,5 mm, ist sehr leise und vermittelt ein hochwertiges Tippgefühl. Zudem bietet die Tastatur zahlreiche Tastenkombinationen auf PC-Niveau, um die Effizienz am Arbeitsplatz zu steigern. Ein Touchpad hat die Tastatur hingegen nicht, jedoch vermisste ich dieses Feature nicht wirklich bei der Nutzung des großen Bildschirms. Die schlanke Tastatur kann magnetisch an das Tablet angedockt werden, aber auch separat über eine Bluetooth-Verbindung genutzt werden, wodurch noch mehr Möglichkeiten und Flexibilität bei der Nutzung gegeben sind. Die Tastaturhalterung fungiert außerdem gleichzeitig als schlanke Schutzhülle für das MatePad Tablet, um den Aluminiumrahmen und die Rückseite zu schützen. Zugeklappt ist das Tablet mit der Tastatur rundum geschützt. Die Multi-Window-Funktion eröffnet eine beeindruckende Welt effizienten Multitaskings, vergleichbar mit den Möglichkeiten eines PCs. Ein Eingabestift zum zeichnen und Notizen erstellen ist ebenfalls für das MatePad geplant, jedoch lagen mir zum Zeitpunkt des Tests sowohl der Stift als auch genaue Preisangaben leider noch nicht vor. PREIS: Das HUAWEI MatePad 11,5″ ist ab sofort in der 6 GB RAM-Version (ohne Zubehör) zu einem von 299 € und in der 8 GB RAM-Version inklusive […]

Huawei MatePad 11,5 – Kostengünstiges Tablet im schlanken Design