Ladecase


Smarte Ringe sind stark im Kommen – gefühlt wird dieser kleine Technikwunder immer beliebter. Kein Wunder, denn die Funktionen werden immer ausgefeilter, während die Preise allmählich in erschwinglichere Regionen rutschen. Heute stelle ich euch den RingConn vor, meinen bereits dritten smarten Ring, den ich getestet habe und hier vorstelle. Spoiler: Ich bin begeistert und kann ihn wärmstens empfehlen! 😅  Warum eigentlich ein smarter Ring statt einer Smartwatch? Bevor ich auf die Details des RingConn eingehe, möchte ich kurz darauf eingehen, warum ein smarter Ring für viele eine attraktive Alternative zur klassischen Smartwatch sein kann: – Präzise Messungen: Das Pulssignal am Finger ist stärker und dadurch oft genauer. – Komfort: Keine störenden Haare oder Tattoos, die die Messung beeinträchtigen könnten. – Unauffällig und kompakt: Der Ring stört weder im Alltag noch im Schlaf. – Kein Ablenkungspotenzial: Keine störenden Benachrichtigungen, Vibrationen oder blinkende Lichter. – Lange Akkulaufzeit: Im Vergleich zu Smartwatches hält der Akku eines smarten Rings in der Regel deutlich länger.  Der RingConn im Detail Der RingConn Ring kommt in drei schicken Farben daher: Silber, Gold und Schwarz. Er besteht teilweise aus robustem Titan und ist in neun verschiedenen Größen erhältlich. Die passende Größe kann man unkompliziert mit einem kostenfreien „RingSet“ ermitteln, das ich jedem potenziellen Käufer wärmstens empfehlen kann. Der Ring ist im Inneren nicht komplett rund, was das Verrutschen verhindert, ihn aber auch etwas kleiner machen kann. Daher unbedingt das Ringset ein paar Tage tragen, denn die Fingergröße kann je nach Tageszeit variieren. Besonders gut funktioniert der Ring an Zeige- oder Mittelfinger, was bei mir allerdings eine kurze Gewöhnungszeit erfordert hat. Das Design ist zudem echt cool: Die leicht angeschliffene Kante an der Oberseite sorgt je nach Lichteinfall für einen tollen Effekt.  Robust und alltagstauglich Nach 10 Wochen täglichen Tragens kann ich sagen: Der RingConn ist extrem robust. Kratzer? Fehlanzeige! Er fühlt sich besonders widerstandsfähig an und das ist bei einem Gadget, das ständig am Finger der rechten Hand ist, ein riesiger Pluspunkt. Mit IP68-Zertifizierung ist der RingConn wasserdicht, Schwimmen und sogar Tauchen sind kein Problem. Mit einem Gewicht von nur 3-5 Gramm (je nach Größe des Rings) spürt man den Ring nach kurzer Eingewöhnung kaum noch.  Smarte Funktionen im Überblick Mit einer Akkuladung hält der RingConn bis zu 7 Tage durch und misst dabei zuverlässig Schritte, Herzfrequenz, Blutsauerstoffgehalt, Stresslevel, Hauttemperatur sowie sportliche Aktivitäten und den Schlaf. Die übersichtliche App analysiert die gesammelten Fitnessziele und Fortschritte und synchronisiert sie bei Bedarf mit Drittanbieter-Apps wie Apple Health oder Google Fit – ein Feature, das nicht jeder Ring bietet. Besonders beeindruckend fand ich die Schlaferfassung und die personalisierten Tipps zum Schlaf, die der Ring gibt. Sogar Nickerchen werden erfasst, und Frauen können sich über eine Periodenvorhersage freuen, die auf den gemessenen Werten basiert.  Das Ladecase: Praktisch und edel Ein weiteres Highlight ist das edle Ladecase. Es bietet nicht nur Platz für den Ring, sondern verlängert die Akkulaufzeit durch zusätzliche 18 Ladungen auf beeindruckende 150 Tage. Das Case wird über einen USB-C-Anschluss geladen und ist deutlich stilvoller als die durchsichtige Plastikvariante, die Samsung mit ihrem neuen Ring bietet. Die Ladezeit? Nur max 90 Minuten – andere smarte Ringe brauchen da schon mal 4 Stunden.  Kein Abozwang ! Ein großer Pluspunkt: Beim RingConn gibt es keinen teuren Aboservice, wie es bei anderen Anbietern oft der Fall ist. Das ist definitiv ein starkes Argument für den RingConn weil man keine weiteren “versteckten” Kosten hat. Mein Fazit: Der RingConn Ring ist bislang mein stabilster smarter Ring. Die Messwerte sind top, das Ladecase ist der Hammer und es gibt kein nerviges Abo! Klar, er ist mit 289€ nicht supergünstig, aber immer noch viel billiger als der Samsung […]

RingConn Smart Ring: Der smarte Alleskönner am Finger


Ray-Ban Meta – Nächste Generation Smart Glasses in meinem Ersteindruck Kaum ein Produkt hat in den letzten Monaten für mehr „komisches Gefühl“ gesorgt als die neuen „Ray-Ban Meta“ Smart Glasses, oder? Fragt man sich nicht auch, ob man jetzt ständig und überall gefilmt wird? 👀 Diese Frage kann ich euch leider nicht beantworten aber was ich beantworten kann ist, was im Lieferumfang enthalten ist, wie einfach die Einrichtung und Bedienung sind und ja, welche Maßnahmen es gibt, um zu verhindern, dass man unbemerkt in der Öffentlichkeit filmt und zum „Glasshole“ wird. 👓 Im beigefügten Video nehme ich euch mit durch den Lieferumfang, zeige euch wie ihr die Brille mit eurem Smartphone einrichtet und teile meine ersten Eindrücke der Funktionen für Musik, Fotos und Videos! 🎵📸🎥   Auspacken und Einrichten Die Google Glass war ja sozusagen der erste Vorstoß in die Welt der smarten Brillen, der leider mehr oder weniger scheiterte… aber Meta geht einen Schritt weiter als Google damals. Künstliche Intelligenz, Fotofunktionen und Social Media stehen hier im Vordergrund. Kein Display, dafür aber 5 Mikrofone, Lautsprecher, LEDs und ein Touchpad für easy-peasy Bedienung! 👓🤖 Die Einrichtung der Brille ist sehr einfach. Ihr müsst die Brille mit eurem Smartphone über Bluetooth verbinden, eingeschaltet war die Brille bei mir bereits. In der „Meta View“ App (für iPhone & Android) könnt ihr dann die Brille dann auch schon sehen, einrichten und anpassen. Die Einrichtung dauert nur wenige Minuten und ist selbsterklärend. In der App könnt ihr unter anderem die Helligkeit der Brille, die Lautstärke des Sounds und die Sprachsteuerung anpassen. Leider ist die Sprachsteuerung und Sprachausgabe noch NICHT in Deutsch, soll aber folgen. Bedienung 👌 Auf dem rechten Bügel findet ihr eine längliche Taste, um Fotos zu schießen oder Videoaufnahmen zu starten. Im rechten Bügel verbirgt sich zudem ein Touchfeld, mit dem man die Lautstärke anpasst, den Assistenten startet oder Gespräche annimmt. Eine Vielzahl von Aktionen kann der Nutzer aber auch über Sprachbefehle ausführen ohne die Brille berühren zu müssen. Leider sind diese noch in Englisch. Speichern von Fotos & Videos Mit satten 32GB Speicher könnt ihr über 100 Videos (max Länge 60 Sek.) oder mehr als 500 Fotos schießen – damit kann man schon mal arbeiten. Dank schneller WiFi 6 Verbindung, geht eine Übertragung (mit einem Klick) an das Smartphone verdammt schnell, sollte eurer Smartphone diesen neuen Standard unterstützen.  💾 Aufladen und Akku Besonders cool finde ich das mitgelieferte Echtleder Case. Einfach die Brille reinlegen und schwups, schon ist sie wieder aufgeladen – kein Kabelsalat oder nerviges Gefummel! 👌🔋 Die genauen Akkulaufzeiten teste ich gerade für euch und berichte später in meiner ausführlichen Review. Vorab kann ich schon sagen, je nach Nutzung kann die Laufzeit variieren. Aber hey, ein Video-Stream ins Netz braucht nun mal mehr Power als ein schnelles Foto, oder? 🤷‍♂️⚡ Technische Highlights 🤖 12 MP ultraweit für Social-Media-taugliche Fotos  (3024 x 4032 Pixel) 32 GB Speicher für über 100 Videos (30 Sek. / 1440 x 1920 Pixeln / 30 FPS) oder über 500 Fotos Wasserdichtigkeit IPX4 WiFi 6 und Bluetooth 5.3 Eine LED im rechten Rahmen des Brillenglases zeigt euch „was gerade los ist „- ob die Brille aufnimmt oder die Verbindung verloren wurde, alles nur für euch sichtbar. Wie angesprochen, ein Display habt Ihr leider nicht im Brillenglas, was aber auch technisch sehr Aufwendig und eben teuer gewesen wäre. Musik, Fotos und Videos Die Musikqualität ist sehr gut für eine Brille im Bereich der “Zimmerlautstärke” sehr gut. Dreht ihr voll auf, wird der Sound leider sehr flach…aber dafür ist die Brille nicht gedacht/gemacht. Auch muss euch klar sein, der Sound ist technisch nie so gut wie ein Kopfhörer im […]

Ray-Ban Meta – Nächste Generation Smart Glasses – Ersteindruck