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Samsung Galaxy Flip 6 – Mein ausführlicher Testbericht nach 2 Monaten im Alltag – Ohne Spezifikations-Blabla Das Samsung Galaxy Flip 6 ist ein Smartphone, das bereits in der 6. Generation und somit nicht mehr ganz neu, dennoch die Blicke auf sich zieht, wenn man es aufklappt. Mit seinem Klappmechanismus erinnert es mich an die guten alten Klapphandys: aufklappen und Gespräch annehmen, zuklappen, Gespräch beendet. Es bietet aber gleichzeitig die volle Funktionalität und vor allem auch das gleich große Display eines modernen Smartphones, nur eben auf halben Raum in der Hosentasche – für mich der wichtigste Punkt bei einem faltbaren Smartphone wie dem Galaxy Flip 6, die kompakten Abmessungen gepaart mit einem geringen Gewicht. Dank des Displays auf der Außenseite kann man auch Benachrichtigungen checken, die Uhrzeit ablesen oder sogar Selfies machen (mit der Hauptkamera und deren besserer Auflösung), ohne das Handy komplett aufklappen zu müssen. Das ist super praktisch im Alltag, wenn man mal schnell etwas nachschauen möchte, ohne groß das Handy aufklappen zu müssen. Soviel zum Grundprinzip und der Antwort auf die Frage, die man ab und an hört: wer oder wozu man ein „Klapphandy“ benötigt. Was mir am Flip 6 besonders gut gefällt: Da wäre zunächst der angesprochene Formfaktor. Durch das Klappdesign ist das Flip 6 extrem kompakt und passt wirklich in jede Hosentasche. Man kann es sogar bequem mit einer Hand bedienen, was bei den heutigen Riesen-Smartphones ja echt selten geworden ist. Samsung hat dem Flip 6 außerdem nun flache Kanten verpasst, wie beim aktuellen iPhone oder Google Pixel 9, die nicht nur gut in der Hand liegen, sondern das Telefon auch optisch schlanker wirken lassen. Eine gute Hilfe im Alltag ist das Außendisplay. Im Vergleich zu den Vorgängermodellen ist es etwas größer und zeigt dir schnell wichtige Informationen an, ohne dass du es aufklappen musst, aber dazu später etwas mehr. Samsung hat dem Flip 6 einige clevere KI-Funktionen spendiert, ja teilweise nervt es mich persönlich schon etwas, alles und jede Funktion ist jetzt KI… aber naja. Die KI-korrektur von Texten ist bei mir hier eine echt große Hilfe. Autokorrektur und Vertipper sind bei mir ein ständiges Problem, oder eben gewesen. Ich schreibe nun meinen Text und mit einem Klick ist in Sekunden alles korrigiert, mit korrekten Satzzeichen und eben ohne die Flüchtigkeitsfehler der Vergangenheit – bei nahezu gleichbleibender Geschwindigkeit Nachrichten zu verfassen und zu senden. Für mich wirklich ein nützliches Feature, im Gegensatz zu den meisten anderen KI-Funktionen, die nicht immer sinnvoll sind in meinen Augen. In Bilder Objekte zeichnen, die dann die KI passend einfügt, ist soweit recht gut umgesetzt, aber das Verhältnis „dicker Finger“ auf einem dann doch zum Zeichnen in einem bestimmten Bereich zu kleinen Display ist dann doch alles andere als praktikabel auf dem Flip 6. Auf einem Galaxy Fold 6 mit einem Stift machen solche Funktionen mit Sicherheit mehr Sinn und auch Spaß. Aus einem Foto via KI eine Zeichnung zu erstellen, ist in meinem Fall mehr oder weniger gut getroffen, oft, so finde ich, ist keine Ähnlichkeit vorhanden, das Ganze ist ausbaufähig? Ansonsten ist Samsungs Software stabil, übersichtlich und arbeitet präzise und die Übersetzung funktioniert einwandfrei, wie ich im Urlaub feststellen konnte. Nicht zu vergessen die coolen Cover, die es gibt, die Samsung irgendwie falsch bewirbt? Die Produktbilder erschließen sich in meinen Augen nicht. Viel mehr würden diese kaufen, wenn sie wüssten, dass diese das Gerät schützen UND noch coole Lichteffekte haben! Richtig gehört, einfach anklicken und dann leuchten die Cover beim Öffnen des Gerätes oder bei einem Anruf mit vielen Mustern und LEDs. Alles ohne App oder Kabel… anklicken und fertig. GERN mehr davon Samsung, und bitte anders/offensichtlicher bewerben. […]

Samsung Galaxy Z Flip 6 – Test nach 2 Monaten ...


Samsung Galaxy Watch Ultra: Mein Ersteindruck nach einer holprigen Startphase Hallo Technik-Freunde! Heute geht es um die Samsung Galaxy Watch Ultra, die neueste und teuerste Smartwatch von Samsung. Und ja, ich hatte leider einen ziemlich ärgerlichen Start mit dieser Uhr. Vorbestellung Chaos und Farbendiskriminierung? Der Liefertermin der Samsung Watch Ultra wurde immer wieder verschoben und sie soll nun voraussichtlich Mitte August versendet werden… sehr ärgerlich. Andere Shops zeigen online an, dass die Uhr auf Lager sei. Also bestellte ich noch bei zwei anderen Shops… leider auch ohne Erfolg, die Termine wurden bei keinem eingehalten. Ob es an der Farbe liegt? Die orange Version, die ich bewusst nicht haben wollte, konnte und wurde schnell von Amazon geliefert. Die anderen beiden Farben waren auch hier bei Amazon Fehlanzeige. Was auch immer bei Samsung los ist, ärgerlich war es schon, zumal ich als leidenschaftlicher Technik-Nerd, der Technik auf YouTube vorstellt, dies natürlich gleich nach dem Erscheinen tun möchte… hatte eigentlich schon keine Lust mehr. 🤔 Enttäuschung und Skepsis Also hatte die Galaxy Watch Ultra schon mal einen schlechten Start bei mir… auch wenn die Uhr ja genaugenommen nichts dafür kann, stand die „Bevormundung“ der Vergangenheit im Raum, wo Samsung schlicht Funktionen „Nicht-Samsung-Smartphone-Nutzern“ vorenthielt. Meine Befürchtung war groß, dass es bei der Watch Ultra ähnlich ist und die Gestensteuerung z.B. nur im Samsung-Kosmos nutzbar ist… Zum Glück wurde ich auch hier positiv überrascht. Ein Lichtblick: Die Verpackung und erste Nutzung Die Verpackung der fast 62g schweren Uhr ist ein Erlebnis. Alles edel und strukturiert. Die orange Version, die ich eigentlich nicht wollte, erinnert stark an die Apple Watch Ultra. Aber hey, es gab keine Alternative wie oben beschrieben. 😅 Kurz nach dem Einschalten begrüßt einen das 47mm große Display im Titangehäuse. Geschickt wird die Lünette so um das Display gelegt, dass es wirkt, als hätte das Display keinen Rand bis zum Gehäuse. Dabei war ich auch skeptisch, ob mich ein rundes Display in einem eckigen Gehäuse überzeugen kann. Ohne Referenz kann ich sagen, dass es sicher nicht perfekt ist, ich mich aber schnell daran gewöhnt habe. Überraschend positive Überraschungen Schnell wird nach dem endlich mal problemlosen Einrichten (was nicht immer so war bei Samsung Watches) auf meinem Google Pixel 8 Pro klar, dass meine Befürchtungen zum Glück unberechtigt waren. Wie bei den Vorgängern ist das EKG und Erfassen des Blutdrucks nur Samsung-Geräten vorbehalten. Letzteres ist auch mit einer monatlichen Kalibrierung echt umständlich und nervig, nur mal am Rande. Ich trauere der Messfunktion daher wenig hinterher… Die Gesten funktionieren, wie auch der Google Assistant. Dieser klingt dank eines grandiosen Lautsprechers wirklich gut und klar. Während bei anderen Uhren wie z.B. der Google PixelWatch 2 das mit den Mini-Lautsprechern unerträgliches „Gekrächze“ war, ist der Klang hier top. Selbst Telefonate machen direkt über die Uhr mehr Spaß. Sicher, keine 2 Std. Telefonate, aber mal kurz was abklären geht sehr gut. Fazit: Ersteindruck nach anfänglichen Schwierigkeiten Nach nun 3 Tagen tragen der Galaxy Watch verflog mein Ärger über den Start mit der Uhr. Das Menü ist flüssig, die Apps lassen sich aufräumen und in Ordner unterbringen, und der Vibrationsalarm stellt sich als genial heraus. Er ist nicht hörbar und stört nicht, aber dafür umso besser fühlbar. Er kann klopfen, leicht und stark vibrieren und zeigt, wie gut das umgesetzt werden kann, ja noch besser als bei der schon guten Pixel Watch! Klingeltöne und Benachrichtigungstöne sind anpassbar, was ich bei anderen Android Watches leider stark vermisse. Jetzt, am dritten Tag mit der Uhr am Arm, muss ich sagen, die Gesten will ich nicht mehr missen! Zum Schlaftracking ist die Uhr aufgrund der massiven Größe und des Gewichts nichts. Aber ansonsten ist das gerade […]

Samsung Galaxy Watch Ultra – Mein Ersteindruck


Du bist auf der Suche nach einem neuen Smartphone, das mit einem brillanten Display und einem fairen Preis überzeugt? Dann könnte das Honor Magic 6 Lite 5G genau das Richtige für dich sein. In meinem Testbericht zeige ich dir, was das Smartphone zu bieten hat und wo es noch Verbesserungspotenzial gibt. Mein Umfangreiches Video zum Magic 6 Lite 5G findest Du HIER: Display: ​​​​Kamera: Fazit: Display: Das erste, was dir auffallen wird, ist das wunderschöne Display. Mit seinen 6,78 Zoll Diagonale, der FullHD+ Auflösung und einer Bildwiederholrate von 120 Hz ist es einfach ein Genuss, darauf zu schauen. Die Farben sind leuchtend, die Kontraste stark und die Helligkeit ist selbst bei direktem Sonnenlicht ausreichend. Abgerundete Displayränder sorgen für ein elegantes Design und ein angenehmes Griffgefühl eines viel größeren Displays. Mit seinen 7,9 Millimetern Dicke und einem Gewicht von nur 185 Gramm liegt das Magic 6 Lite angenehm leicht in der Hand. Die matte Rückseite sorgt dafür, dass man nie Fingerabdrücke sieht, trotz der tollen Optik. Du hast die Wahl bei diesem SmartPhone zwischen drei Farben: Schwarz, Grün und Orange. Der Fingerabdrucksensor befindet sich unter dem Display und funktioniert angemssen schnell und zuverlässig. Auch die Gesichtserkennung per Selfie-Kamera ist eine praktische Funktion, was einem nicht jedes Telefon bietet. Der Akku mit 5300 mAh hält locker einen ganzen Tag durch. Selbst bei intensiver Nutzung musst du dir keine Sorgen machen, dass dir der Saft ausgeht. Schade ist allerdings, dass das Smartphone nur mit 35 Watt geladen werden kann. ​​​​Kamera: Die Hauptkamera des Honor Magic 6 Lite löst mit 108 Megapixeln auf. Bei guten Lichtverhältnissen gelingen damit schöne Fotos mit vielen Details. Videos mit der Selfie-Kamera kannst du allerdings nur in FullHD-Auflösung mit 30 Bildern pro Sekunde aufnehmen. Eine gute optische Bildstabilisierung fehlt leider bei der Hauptkamera, der elektronische Bildstabilisator ist schon bei normalen Aufnahmen überfordert. Die Selfie-Kamera löst mit 16 Megapixeln auf und bietet ebenfalls keine Bildstabilisierung. Für Selfies und Videoanrufe ist sie aber ausreichend. Neben der Hauptkamera gibt es noch eine 5 Megapixel Ultraweitwinkelkamera und eine 2 Megapixel Makrokamera. Die Ultraweitwinkelkamera ist ganz gut, die Makrokamera hingegen eher enttäuschend. Das Honor Magic 6 Lite läuft mit Android 13 und der hauseigenen Magic UI 4.2. Die Bedienung ist flüssig und intuitiv. Der Preis für das Honor Magic 6 Lite liegt bei z.Zt 369 Euro. Für das Gebotene ist das ein fairer Preis. Positiv: Brillantes Display Lange Akkulaufzeit Leicht und handlich Fingerabdrucksensor unter dem Display Face Unlock fairer Preis Negativ: Videos der Selfiekamera nur in FullHD mit 30 FPS Keine optische Bildstabilisierung Kein WiFi 6 an Bord Langsames Laden Fazit: Das Honor Magic 6 Lite 5G ist ein tolles Smartphone für alle, die ein großes, brillantes Display und eine lange Akkulaufzeit suchen. Die Kameras sind okay, aber nicht überragend. Wer viel Wert auf Videoaufnahmen legt, sollte besser zu einem anderen Modell greifen. Alles in allem ist das Honor Magic 6 Lite ein empfehlenswertes Smartphone für preisbewusste Nutzer, die ein großes Display und eine lange Akkulaufzeit schätzen. ​Beispielaufnahmen, unbearbeitet aus dem Honor Magic 6 Lite:  

HONOR Magic 6 Lite 5G – Großes Display, kleiner Preis



Der Pago Ring von Pagopace: Dein Schlüssel zu kontaktlosem Bezahlen und mehr Du kennst das vielleicht: Du stehst an der Kasse im Supermarkt, die Schlange wird immer länger, und du kramst verzweifelt nach deinem Portemonnaie oder deinem Smartphone, um zu bezahlen. Das war mal, genau das bietet der Pago Ring von Pagopace, schnelles und einfaches bezahlen.   Wieso habe ich mich für den Pago entschieden? Ich kann doch mit Smartphone oder Smartwatch zahlen? In erster Linie war der Pago-Ring für mich ein Backup, mein Ring für alle Fälle. Zudem bietet er mir auch eine Steigerung des Komforts und sieht gut aus, klar. Aber hauptsächlich habe ich ihn mir für den Sicherheitsgedanken angeschafft. Auch wenn ich mein Auto über mein Smartphone aufschließe und damit bezahle… was passiert, wenn dieses entwendet wird oder einen Defekt hat? Oder wenn meine Tasche oder mein Rucksack gestohlen werden, in dem sich meine Geldbörse und Handy befinden? In solchen Situationen wäre das Weiterfahren mit dem Auto nicht mehr möglich, sowie vieles andere auch. Sicher, mein Tesla hat eine Karte als Schlüsselalternative, aber sie ist nicht sonderlich stabil, auch sperrig und unnötig wenn man sein Smartphone dabei hat. Also landet die Karte, wie bei 99,9% aller Tesla-Fahrer, im Portemonnaie, und genau das ist es, was ich dann nicht dabei habe, wenn ich es einmal brauche. Auch wird es für mich immer seltener, dass ich mein dickes Portemonnaie überall mit hinnehme. Vielleicht geht es euch ähnlich? Für mich ist der Ring eine tolle Möglichkeit, dann zu bezahlen, wenn es mal nicht geplant war, wenn es mal schnell gehen muss… Er ist ein Backup, das mir jederzeit ermöglicht mobil zu bleiben und zu bezahlen, auch wenn ich mein Geldbörse nicht dabei habe, sie verloren oder gestohlen wird. Vorteile des Pago-Rings: Der Gago- Ring ist immer einsatzbereit. Dank seiner Technologie funktioniert der Pago Ring quasi immer. Er benötigt kein Strom, also kein lästiges Aufladen von Akkus, keine Sorgen wegen Wasserschäden und kein Ausfall bei niedriger Batterieleistung. Der Ring ist immer bereit und immer da wenn du ihn brauchst. Kein Suchen mehr: Schluss mit dem langen Suchen nach Geldbörsen oder Smartphones in überfüllten Taschen oder Rucksäcken. Der Pago Ring ist immer griffbereit am Finger und spart dir wertvolle Zeit. Einfache Bedienung: Im Gegensatz zu Smartwatches, bei denen man oft das Handgelenk verdrehen muss, um den Bildschirm der Uhr auf dem Lesegerät abzulegen, ist der Pago Ring einfach und intuitiv zu bedienen. Einfach eine Faust machen und den Ring auf das Lesegerät legen, um den Bezahlvorgang zu starten. Kompatibilität mit Tesla: Die Drive-Version des Pago Rings bietet einen zusätzlichen Vorteil für Tesla-Besitzer. Mit diesem Ring kannst du nicht nur dein Fahrzeug kontaktlos auf- und zuschließen, sondern auch die Bezahlung vornehmen. Eine smarte Lösung für eine noch intelligentere Mobilität und für mich ein tolles Backup –>  Fakten im Überblick: – Materialvielfalt: Die Pago Ringe sind in verschiedenen Materialien erhältlich, darunter Keramik, Holz und das brandneue Silber. Für jeden Geschmack und Stil ist etwas dabei. – Vielfalt in Design und Farbe: Jeder Ring ist mit zwei verschiedenen Breiten und in drei ansprechenden Farben erhältlich: klassisches Schwarz, strahlendes Weiß und auffälliges Pink sowie eine Variante aus edlem Holz. – Preisgestaltung: Die Preise für die Pago Ringe variieren je nach Material und Ausführung zwischen 119€ bis 199€. – Deutsches Startup: Pagopace ist ein deutsches Startup, das seit 2021 innovative Lösungen für den Zahlungsverkehr entwickelt. Mit ihrem Store in Köln sind sie nah an ihren Kunden und bieten einen persönlichen Service. – Kostenloser Ringgrößenmesser: Für alle, die sich bei der Auswahl der richtigen Ringgröße unsicher sind, bietet Pagopace einen kostenlosen Ringgrößenmesser an, um sicherzustellen, dass der Ring […]

Bezahlen mit einem Ring – Der Pago- Drive Ring


Google Pixel 7a – Der König der Mittelklasse? Das Google Pixel 7a ist das neueste Smartphone der „a“-Reihe von Google und wurde einige Monate nach dem Release des “großen Bruders”, dem Pixel 7 auf den Markt gebracht. Im Vergleich zum Pixel 7 ist das 7a technisch etwas abgespeckt, dafür jedoch auch günstiger. Optisch ähnelt es seinem großen Bruder sehr. Der Startpreis liegt zur Zeit bei 509 Euro, was etwas höher ist als beim Vorgänger, dem Pixel 6a. Dennoch ist der Unterschied zum Pixel 7 geringer geworden. Vielleicht sogar zu gering? 🤔 Optik und erster Eindruck des Pixel 7a: Das Google Pixel 7a wird in einer minimalistischen Pappschachtel geliefert und macht bereits beim ersten Anfassen einen guten Eindruck. Es hat ein angenehmes Gewicht, fühlt sich hochwertig an und ist aufgrund des 6,1-Zoll-Displays handlicher als viele andere aktuelle Smartphones. Mit der schlanken Aluminium-Leiste auf der Rückseite, in der sich das Kameramodul befindet, ähnelt es sehr dem Pixel 7. Google setzt hier auf Wiedererkennungswert und schafft ein klares Design-Statement. Die Aluminiumränder und die glatte Kunststoff-Rückseite liegen gut in der Hand. Insgesamt gefällt mir das Design gut, nur die relativ breiten Displayränder wirken nicht mehr ganz zeitgemäß, lassen sich aber im Dark-Modus gut verbergen. Das Pixel 7a ist in dezenten Farbtönen wie Grau, Hellblau und Weiß erhältlich. Bei Google gibt es das Smartphone auch in der Farbe Coral, einem Orange-Rosa. Der im Display integrierte Fingerabdrucksensor arbeitet schnell und zuverlässig. Zudem ist das Gehäuse gemäß IP67 vor Wassereintritt geschützt, was nicht bei jedem Mittelklasse-Handy der Fall ist. Top-Display, kompakt und hochwertig: Das Pixel 7a von Google verfügt über ein flaches 6,1-Zoll-OLED-Display mit einer Auflösung von 2.400 × 1.080 Pixeln (FHD+), was zu einer Pixeldichte von rund 431 ppi führt. Ein klarer Vorteil gegenüber dem Vorgänger ist die höhere Bildwiederholrate von nun 90 Hertz statt 60 Hertz. Dadurch wirken Bewegungen auf dem Display insgesamt deutlich flüssiger. Die Blickwinkel des Displays sind gut und die Farben kräftig und kippen erst, wenn man stark von der Seite schaut. Zur Kratzfestigkeit setzt Google auf Gorilla Glass 3. Im Inneren des Pixel 7a arbeitet der neue Google Tensor G2 Prozessor, der auch im Pixel 7 verbaut ist, zusammen mit 8 GB RAM. Diese Kombination sorgt im Alltag für eine flüssige Performance. Apps werden schnell geladen und es gibt keine Ruckler. Der Akku: Der Akku des Google Pixel 7a hat eine Kapazität von 4.385 mAh, was auf den ersten Blick durchschnittlich wirkt. Das Handy kann mit 18 Watt aufgeladen werden, was leider länger dauert als bei vielen anderen Geräten (bieten bereits 70 Watt oder mehr). Ein Netzteil wird nicht mitgeliefert, aber ein USB-C-zu-USB-C-Kabel 2.0 und ein USB-A-zu-USB-C-Adapter sind im Lieferumfang enthalten. Leider ist das mitgelieferte USB Kabel langsamer als der verbaute USB 3.1 Anschluss des Telefons und bildet beim Datenaustausch am Rechner einen Flaschenhals und macht die Übertragung unnötig langsam. Das Pixel 7a kann auch kabellos geladen werden, während beim Vorgänger nur die kabelgebundene Aufladung möglich war. Kamera liefert beeindruckende Bilder: Die Kameraleiste auf der Rückseite des Pixel 7a ist markant und unverwechselbar. Hier befindet sich eine Dualkamera mit einer Hauptkamera und einer Ultraweitwinkelkamera. Die Hauptkamera bietet im Vergleich zum Pixel 6a ein Upgrade, da sie nun Fotos mit bis zu 64 MP statt 12 MP ermöglicht. Das Ergebnis ist überzeugend: Die Fotos sind scharf und die Farben lebendig. Auch die 13-MP-Ultraweitwinkelkamera liefert beeindruckende Bilder. Wenn man dasselbe Motiv mit den verschiedenen Linsen fotografiert, bleiben die Farbtöne gleich (siehe unten bei den Beispielfotos), was ein gutes Merkmal ist. Auch bei schlechten Lichtverhältnissen geht kaum an Qualität verloren (ebenfalls unten sind Beispiele), sodass auch hier scharfe Fotos möglich sind. Das Pixel 7a gehört wieder zu den Spitzenreitern in Bezug auf die […]

Google Pixel 7a – Der König der Mittelklasse?


Der neueste Star im Huawei Universum: Das HUAWEI nova 11 Pro Es ist da: das jüngste Mitglied der erfolgreichen nova-Serie von HUAWEI. Mit hochkarätigen Funktionen wie der XD Portrait und der neu verbesserten HUAWEI Multi-Vision-Fotografie setzt das HUAWEI nova 11 Pro neue Maßstäbe in Sachen Smartphone-Fotografie. Ästhetik trifft auf Robustheit Das Design ist im wahrsten Sinne des Wortes außergewöhnlich. Mit seinen Kamera-Objektiven im Super Star Orbit Look und dem speziell robusten Kunlun GlassTM ist das nova 11 Pro ein stylisches, aber gleichzeitig zuverlässiges Alltagsgerät. Erhältlich ist das Smartphone in den trendigen Farben dynamisches Grün und klassisches Schwarz, jeweils mit goldenen Applikationen – ein Hingucker für jeden Stilbewussten. Das Backcover mit einer Prägung des nova-Logos auf veganem Leder sieht nicht nur gut aus, sondern liegt auch angenehm in der Hand. Mit dem OLED Curved Display und der 3D-Stacking-Technologie präsentiert sich das HUAWEI nova 11 Pro in einer extrem schlanken und leichten Bauweise. Ein Smartphone, das mehr kann Aber nicht nur in Sachen Design hat das HUAWEI nova 11 Pro einiges zu bieten. Mit der HUAWEI nova Game Engine, angetrieben von EMUI 13, und dem SuperCharge Turbo, ist das nova 11 Pro ein leistungsstarker Begleiter. EMUI 13 sorgt für intelligente und komfortable Interaktionen und Funktionen, und schützt gleichzeitig die Privatsphäre der Nutzer:innen besser denn je. Mit KI-Sicherheitsfunktionen, einem Bilddatenschutz und einem Daten- und Sicherheitszentrum haben Nutzer:innen jederzeit die Kontrolle über ihre Daten. Fotografie auf neuem Level Auch Fotografie-Enthusiasten kommen mit dem HUAWEI nova 11 Pro voll auf ihre Kosten. Mit verschiedenen verbesserten Bildgebungstechnologien ermöglicht das nova 11 Pro außergewöhnliche Porträtaufnahmen, verbesserte Gruppenfotos und detailreiche Nachtaufnahmen. Dank der XD Portrait Funktion lassen sich auch bei schwierigen Lichtverhältnissen mehr Details und authentischere Farben erfassen und darstellen. Die 50 MP Ultra Vision Kamera und die 8 MP Ultraweitwinkel-Makrokamera lassen keine Wünsche offen und der Laser-Fokussensor sorgt für schnelle und präzise Fokussierung. Volle Leistung beim Gaming Für Gamer:innen bringt das HUAWEI nova 11 Pro durch die nova Game Engine im Bereich der SoC-Ressourcenplanung des verbauten Qualcomm Snapdragon 778G 4G, der GPU-Lastreduzierung und des Touchscreen-Displays eine ordentliche Power mit. Und das alles ohne Überhitzung, dank des von HUAWEI patentierten Kühlsystems. Die HUAWEI AppGallery bietet eine große Vielfalt an Apps und einen hohen Datenschutz. Ob Reise-Apps für den nächsten Trip oder Navigation mit Petal Maps, der von HUAWEI entwickelten Karten-App – die HUAWEI AppGallery hält für jeden Bedarf die passende App bereit. Ab sofort erhältlich Das HUAWEI nova 11 Pro ist ab dem 22. Juni 2023 in Deutschland erhältlich, sowohl im Handel als auch im HUAWEI Online Store und dem HUAWEI Flagship Store Berlin Kurfürstendamm. Es ist zum Preis von 699 € erhältlich, und wer vom 22. Juni bis 5. Juli 2023 ein HUAWEI nova 11 Pro bestellt, erhält die HUAWEI FreeBuds 5i gratis dazu. Zusätzlich zum HUAWEI nova 11 Pro hat HUAWEI auch das HUAWEI nova 11i als Einstiegsmodell neu im Portfolio, zu einem UVP von 279 €. Es lohnt sich also definitiv, einen Blick auf die neuesten Innovationen von HUAWEI zu werfen.  

HUAWEI Nova 11 Pro – Das Next-Gen-Smartphone




Das Sony Xperia M2 ist ein günstiges Einsteiger Smartphone von Sony. Es besitzt einen ausreichenden 1,2 GHz Quad-Core-Prozessor, einen seitlichen Einschub für eine Micro-SD Speicherkarte. Das 4,8 Zoll große qHD-Display hat eine Auflösung con 960 x 540 Pixeln. Die Kamera des Xperia M2  kann Videos in Full-HD aufnehmen sowie Fotos mit 8 Megapixel. Dank Funktionen wie NFC (Near Field Communication) und schnellem LTE- Datenstandard ist das Xperia M2 auch für zukünftige Anwendungen gut ausgestattet. Es bietet zudem eine gute Verarbeitungsqualität zu einem erschwinglichen Preis. FAZIT: Wenn man Preis/Leistung objektiv betrachtet, kann man mit dem M2 nicht wirklich viel falsch machen. Zugreifen! Sie finden das Sony Xperia M2 z.B. hier bei amazon:  

Das Sony Xperia M2 Smartphone