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​OnePlus Watch 3: Der neue Maßstab für Android Smartwatches OnePlus verspricht mit der neuen Watch 3 eine Smartwatch, die in puncto Leistung, Akkulaufzeit und Gesundheitsfunktionen neue Maßstäbe setzt – und das zu einem fairen Preis. Ob die Watch 3 diesen Versprechen gerecht wird, erfährst du in meinem ausführlichen Testbericht und in meinem ausführlichen Video auf YouTube: Design und Display: Ein vertrauter Look mit deutlichen Verbesserungen  Die neue OnePlus Watch 3 präsentiert sich im gleichen eleganten und sportlichen Design wie ihr Vorgänger. Auf den ersten Blick sehen sich die Uhren zum Verwechseln ähnlich, aber der erste Eindruck täuscht. Es hat sich eine ganze Menge getan, aber bleiben wir erst einmal beim Design. Erhältlich ist die Watch 3, wie der Vorgänger auch, in den Farben Silbergrün und Schwarz. Mit einem Durchmesser von 48 mm und einer Dicke von 14 mm ist sie zwar kein Leichtgewicht, aber das hochwertige Edelstahlgehäuse und das kratzfeste Saphirglas vermitteln einen wertigen Eindruck, wobei das Gummiarmband leider nicht ganz mithalten kann, aber man es zum Glück austauschen kann.  Das neue 1,5 Zoll LTPO AMOLED Display ist nun 0,1 Zoll größer als bei der Watch 2, was im Vergleich zu einem Smartphone-Display nicht viel klingt, aber bei einer Smartwatch schon merklich größer ist. Toll ist, dass die Watch 3 genau so groß ist wie sein Vorgänger, nur das Display ist größer und damit die Ränder kleiner. Das Gehäuse mit den angesprochenen 48mm bleibt gleich. Das Display ist nicht nur größer, sondern auch deutlich heller als der Vorgänger. Mit 2200 Nits ist die Watch 3 (Watch 2 hatte 500 Nits) selbst bei direkter Sonneneinstrahlung hervorragend ablesbar. Die adaptive Bildwiederholrate von 1-60 Hz sorgt für eine flüssige Darstellung und schont gleichzeitig den ebenfalls stärkeren Akku obwohl die Uhr z.B. im Standby eine Uhrzeit anzeigt. Die neue dezente Lünette bietet zusätzlichen leichten Schutz für das Saphirglas-Display, und die drehbare Krone sowie die individuell belegbaren Tasten ermöglichen endlich eine verbesserte Bedienung. Bei der Watch 2 wurde die Krone am häufigsten bemängelt. Sie war zwar drehbar, aber leider ohne Funktion. OnePlus hat auf die Kritik der Nutzer gehört, die Krone etwas in der Größe angepasst und ihr die gewünschte Steuerfunktion bei der Watch 3 verpasst. Leistung und Akkulaufzeit: Ein Kraftpaket unter den Google Uhren Unter der Haube der OnePlus Watch 3 arbeiten gleich zwei Prozessoren: der neuseste Snapdragon W5 und der BES2800 Prozessor. Der Hauptprozessor übernimmt aufwendige Aufgaben, beispielsweise bei der Nutzung anspruchsvoller Apps. Der zweite, energieeffizientere Prozessor hingegen springt ein, wenn keine große Rechenleistung benötigt wird, zum Beispiel beim Zählen von Schritten. Diese Kombination sorgt für eine rasante Performance, wenn sie gebraucht wird, und gleichzeitig für eine beeindruckende Akkulaufzeit. Der Akku wurde im Vergleich zum Vorgänger vergrößert, dank einer neuen Akkutechnik ist nun mehr Spielraum. Der neue NanoStack-Akku der erstmals in der Watch 3 Verwendung findet ermöglicht bei gleichem Platzbedarf im Gehäuse eine Steigerung von 500 mAh auf 640 mAh, was sich in der Nutzung deutlich bemerkbar macht. Bei meiner intensiven Nutzung mit aktiviertem Always-on-Display, kontinuierlicher Pulsmessung, Schlaftracking, Atemüberwachung und vieler Benachrichtigungen über den Tag hielt die Watch 3 ganze vier Tage durch. Mit dam abschalten das AOD-Dsipalys ließe sich mit einem Klick gut nochmals 40% Akkuverbrauch einsparen, wenn man das möchte… Im Energiesparmodus sind laut Hersteller sogar bis zu 16 Tage möglich. Hier kann keine andere Smartwatch mit Google Software mithalten. Sollte der Akku doch einmal leer sein, ist die Schnellladefunktion die Rettung: In nur 10 Minuten lädt die Watch 3 genug Energie für einen ganzen Tag. Der Preis für das schnelle Laden ist der Verzicht auf kabelloses Laden. Geladen wird über eine passende Ladeschale. Der Vorteil ist eben ein viel schnelleres Laden als über eine kontaktlose Aufladung, […]

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​  Pixel Watch 3 – Lohnt sich der Umstieg auf die größere Version?   Endlich ist sie da – die neue Google Pixel Watch 3 in der langersehnten größeren Version mit 45mm Durchmesser. Viele von uns haben genau darauf gewartet: Ein 40% größeres Display! Aber die Frage ist: Ist größer auch wirklich besser? Und lohnt sich der Umstieg? 🤔 In meinem neuesten Video, das Du hier im Beitrag findest, gehe ich genau diesen Fragen nach. Ich habe die neue Pixel Watch 3 ausgiebig getestet und dabei vor allem den Vergleich zum Vorgängermodell gezogen. Was hat sich geändert? Was ist besser? Und wo hat Google leider gepatzt? Größer, heller, aber auch besser?   Die neue Google Pixel Watch 3 kommt mit einem 45mm großen Zifferblatt, einem helleren Display mit satten 2000nits und einem 30% größeren Akku. Das klingt auf dem Papier grandios, aber die Akkulaufzeit hat mich nicht komplett überzeugt. Trotz des neuen, effizienteren W5+ Gen 1 Prozessors, der einfache Aufgaben an einen Co-Prozessor auslagert, hält der Akku aufgrund des größeren und helleren Displays leider nicht 30% länger. Immerhin reicht der Akku jetzt für einen ganzen Tag – sogar mit aktiviertem Always-On-Display (AOD) und Schlaftracking (bei der PixelWatch 2 undenkbar). Am Abend bleibt bei mir noch etwa 30% Restakku. Klingt erstmal gut, aber war das nicht schon längst überfällig? Wenn Du das AOD deaktivierst und kein Power-User bist, kommst Du sogar auf zwei, vielleicht sogar drei Tage Laufzeit. Aber mal ehrlich: Eine Uhr ohne sichtbares Zifferblatt? Das ist nicht mein Ding. 😯 Immerhin: Schnelleres Laden gibt’s auch – in nur 25 Minuten sind 50% Akku drin. Aber leider bleibt es bei der Ladepad-Lösung mit Kontakten. Kabelloses Laden? Fehlanzeige. 🙄   Performance und Features Mit 2GB RAM und dem neuen Prozessor läuft die Google PixelWatch 3 superflüssig. Keine Denkpausen – solange die Verbindung stimmt. Apropos Verbindung: WiFi 6 ist jetzt Standard, und mit UWB (Ultra-Wideband) unterstützt die Uhr eine spannende Technologie. Dein Auto könnte in Zukunft automatisch erkennen, wo Du stehst, und z. B. den Kofferraum öffnen, wenn Du direkt davor stehst. Noch ist das Zukunftsmusik, aber die Pixel Watch ist dafür schon gerüstet. Mit 32GB internem Speicher kannst Du auch ohne Smartphone Musik über Spotify, Audible oder Google Music hören. Und wenn Du die LTE-Version hast, geht das sogar unterwegs ohne WLAN – natürlich nur, wenn Du Handyempfang hast. 😉 Ein besonderes Highlight bleibt der Vibrationsmotor – wie immer bei Google perfekt. Die Vibrationen sind angenehm und präzise, er kann sogar klopfen. Auch das Design der Watchfaces finde ich schlicht und stilvoll. Minimalistisch, ohne Schnickschnack – genau mein Geschmack. Aber darüber kann man bekanntlich nicht streiten? Entweder man liebt oder hasst es?   Schwächen: Lautsprecher und KI Doch es gibt auch deutliche Schwächen. Der Lautsprecher ist, wie schon bei den Vorgängern, einfach schlecht. In meinem Video kannst Du Dir Beispiele anhören – der Sound ist blechern und kratzig, fast wie aus einer alten Blechdose. Das ist besonders ärgerlich, weil Google mit seinen smarten Diensten wie Gemini, Home und der vollwertigen WhatsApp-Integration stark auf Tonausgabe setzt. Sprachnachrichten über Whatsapp auf der Uhr abhören? Bei diesem Sound? Geht, aber will man das? 😖 Sorry Google, No go! Auch in Sachen KI bleibt die Watch 3 hinter meinen Erwartungen zurück. Funktionen, die auf der Pixel Watch 1 und 2 noch funktionierten, sind nun teilweise verbuggt oder gar nicht mehr nutzbar. 😡 Sprachbefehle wie „Jemanden anrufen“ oder „Nachricht senden“ laufen schlicht nicht mehr. Smart ist anders? Und wo bleiben die kontextbezogenen, intelligenten KI Antworten auf Nachrichten, wie sie die Samsung Galaxy Watch 6 oder die Galaxy Watch Ultra bietet? Auf der Pixel Watch sucht man solche Features vergeblich, trotz der selben Google Wear […]

Google Pixel Watch 3: Größeres Display, größere Probleme?