Display


Einer der heimlichen Stars der IFA 2025 war für mich das TCL NXTPAPER 60 Ultra. Ich hatte am Stand die Gelegenheit, mir das Smartphone von TCL genauer anzuschauen, und muss sagen: Die Jungs von TCL haben etwas wirklich Besonderes geschaffen, das sich wohltuend vom Einheitsbrei der meisten Smartphones abhebt – und das in einem sehr interessanten Preissegment. Design & Haptik Das Smartphone ist mit seiner Größe zwar recht präsent, fühlt sich aber durch die matte, fiberglasverstärkte Rückseite extrem hochwertig und robust an. Es ist auch nach IP68 wasser- und staubdicht, was auf der Messe leider nicht getestet werden konnte, aber ein wichtiger Punkt ist. Der mitgelieferte Stylus liegt gut in der Hand, und die Nutzung auf dem texturierten Display fühlt sich wirklich so an, als würde man auf Papier schreiben, mit seinen 4100 unterschiedlichen Druckpunkten ist er auch für Profis, die zeichnen können, ein echter Mehrwert und sucht man so bei vielen anderen Herstellern vergeblich. Display Das 7,2-Zoll-Display mit 120Hz ist mit seiner einzigartigen „Next Paper“-Technologie nicht nur riesig, sondern fühlt sich auch verdammt gut an. Unter den grellen Hallenlichtern der Messe wurde sofort klar, wie gut die Anti-Reflexions-Beschichtung funktioniert. Man hat keinerlei Spiegelungen, was die Augen extrem schont. Besonders beeindruckt haben mich die drei Modi, die ich live ausprobieren konnte: der normale Farbmodus, ein extrem augenschonender „Max Ink Mode“, der das Display in einen Schwarz-Weiß-E-Reader verwandelt, und der „Color Paper Mode“ als gute Mischung dazwischen. Für alle, die viel lesen, ist das einfach ein Traum. Leistung & Akku Laut den am Stand präsentierten Daten ist auch die interne Hardware nicht zu verachten: Angetrieben vom MediaTek Dimensity 7400-Chipsatz mit 12 GB RAM und satten 512 GB internem Speicher sollte das Gerät für alle Alltagsaufgaben mehr als genug Power haben. Besonders spannend finde ich die Angaben zum 5.200-mAh-Akku. In Kombination mit dem „Max Ink Mode“ soll eine Akkulaufzeit von bis zu 7 Tagen ohne Nachladen möglich sein – das wäre in der Praxis eine absolute Sensation und schafft so kein anderes Smartphone dieser Größe. Kamera Auch die Kamera-Sektion war vielversprechend: Am Stand wurden uns die Spezifikationen der 50-MP-Hauptkamera, des 8-MP-Ultraweitwinkel- und des 50-MP-Teleobjektivs mit 3-fachem optischem Zoom gezeigt. Ebenso soll man Videos in 4K aufnehmen können. Das sind beeindruckende Werte für ein Gerät, das seinen Fokus klar auf das Display legt. Wie die Kameras sich schlagen teste ich aber noch im Detail, wenn ich das Gerät zur Verfügung habe. Fazit & Preis Mein erster Eindruck auf der IFA ist durchweg positiv: Das TCL NXTPAPER 60 Ultra ist ein ganz besonderes Smartphone, das eine klare Nische bedient. Für alle, die viel lesen, produktiv sein, einen Stift nutzen wollen und Wert auf augenschonende Technologie sowie eine extreme Akkulaufzeit legen, ist dieses Smartphone in meinen Augen ein absolutes Highlight mit frischen, anderen Ansätzen. Und auch der Preis von ab 499 € ist für die gebotene Technik wirklich gut, für das was man hier geboten bekommt. Ich werde das NXTPAPER 60 Ultra von TCL genauer testen, und hoffe, dass sich der gute Messeindruck dann bestätigen kann.  

Papier-Display, Stift & Knaller-Preis: Mein Hands-On des TCL NXTPAPER 60 ...   Neuer Beitrag


Ich das Nothing 3a Pro vier Wochen lang auf Herz und Nieren testen. In dieser Zeit hat es mein Google Pixel 9 Pro Fold als täglichen Begleiter abgelöst, und ich muss sagen: Abgesehen vom riesigen Display des Folds habe ich fast nichts vermisst. 😎 Ganz im Gegenteil… Aber fangen wir mit den „Oberflächlichkeiten“ erst einmal an, das Design des Telefons. Design & Software: Liebe auf den ersten Blick Was mich am Nothing 3a Pro sofort begeistert hat, ist die Designsprache – sowohl am Gerät selbst als auch in der Software. Alles wirkt unaufgeregt, aufgeräumt und leicht verständlich. Die eigenen Schriftarten tragen zu einem sauberen und flüssigen Benutzererlebnis bei, das zudem frei von Bloatware ist. Nothing zeigt hier, wie man ein Smartphone optisch und funktionell ansprechend gestaltet, ohne es mit unnötigen Apps zu überladen. Display: Knackig, hell und geschützt Das 6,77 Zoll große AMOLED Display des Nothing 3a Pro ist wirklich hervorragend. Es bietet eine 10 Bit Farbtiefe und erreicht im HDR-Modus bis zu 3000 Nits Helligkeit, sonst 1300 Nits. Das Ergebnis ist ein sehr knackiges und helles Bild. Ein großer Pluspunkt ist der bereits ab Werk angebrachte Displayschutz, der zusätzlich von einem Aluminiumrahmen umrandet wird. Das Display-zu-Gehäuse-Verhältnis liegt bei beeindruckenden 91,4 %. Die Glyphe: Mehr als nur Spielerei? Die Glyphe auf der Rückseite des Nothing 3a Pro finde ich grandios. Für mich ist sie nicht nur ein „nice to have“ oder Spielzeug. Gerne würde ich die Glyphe noch intensiver nutzen, etwa um die Lautstärke oder den Fortschritt eines Timers anzuzeigen. Leider ist die Nutzung seitens der Software noch sehr eingeschränkt. Ich finde die zusätzliche Möglichkeit der Visualisierung gut und hoffe, Nothing baut die Nutzbarkeit endlich weiter aus. Leistung und Kamera: Mittelklasse mit kleinen Abstrichen Unter der Haube werkelt der Snapdragon 7s Gen 3 Prozessor. In der deutschen Version ist das Nothing 3a Pro mit 12 GB LPDDR5 RAM und 256 GB Speicher ausgestattet, wobei der RAM virtuell auf bis zu 20 GB erweitert werden kann. Die Leistung ist solide, auch wenn der Prozessor als „mittelmäßig“ eingestuft wird. Das Kamerasystem des Nothing 3a Pro bietet eine vielseitige Ausstattung: Hauptkamera: 50 MP Samsung Sensor Periskop-Tele: 50 MP Sony Sensor mit 3-fachem optischem Zoom Ultra-Weitwinkel: 8 MP Sony Sensor mit 120 Grad Sichtfeld Selfie-Kamera: 50 MP Samsung Sensor Leider gibt es bei der Kamera ein paar Nachteile: Der 50 MP Modus ist nicht mit dem 6-fachen optischen Zoom nutzbar, und 4K-Videos sind „nur“ mit 30 FPS möglich, da können andere Hersteller bereits 60fps.  Akku und Laden: Schnell, aber ohne Wireless Charging Mit einem 5000 mAh Akku bietet das Nothing 3a Pro eine ordentliche Laufzeit. Das Laden mit 50 Watt ist erfreulich schnell: In nur 19 Minuten erreicht man 50 % Akkuladung, und 100 % sind in 56 Minuten erreicht. Ein Wermutstropfen ist das Fehlen von kabellosem Laden.   Was mir nicht so gut gefällt: Google Updates: Nur 3 Jahre Google Updates und 6 Jahre Sicherheitsupdates sind im Vergleich zu anderen Herstellern eher kurz. Lautsprecher: Die Lautsprecher sind in Ordnung, aber kein echtes Stereo-Erlebnis. Glyphe in DE: Die Glyphe hat in Deutschland noch keinen echten Nutzen bei Apps. Essential Key: Der Essential Key ist noch nicht ausgereift. IP-Zertifizierung: Nur IP67 Staub- und Spritzwasserschutz. Fazit: Pro oder No Go? Das Nothing 3a Pro ist für 455 Euro erhältlich, während das Nothing 3a ohne Pro für 370 Euro angeboten wird und ein sehr ähnliches Gerät ist. Angesichts des Preises und der gebotenen Features ist das Nothing 3a Pro ein solides Mittelklasse-Smartphone. Es überzeugt durch sein sauberes Design, die aufgeräumte Software, das exzellente Display und die schnelle Ladegeschwindigkeit. Die Kamera liefert gute Ergebnisse, auch wenn es kleine […]

Nothing 3a Pro – Nothing Besonderes oder doch ein Hit?


​OnePlus Watch 3: Der neue Maßstab für Android Smartwatches OnePlus verspricht mit der neuen Watch 3 eine Smartwatch, die in puncto Leistung, Akkulaufzeit und Gesundheitsfunktionen neue Maßstäbe setzt – und das zu einem fairen Preis. Ob die Watch 3 diesen Versprechen gerecht wird, erfährst du in meinem ausführlichen Testbericht und in meinem ausführlichen Video auf YouTube: Design und Display: Ein vertrauter Look mit deutlichen Verbesserungen  Die neue OnePlus Watch 3 präsentiert sich im gleichen eleganten und sportlichen Design wie ihr Vorgänger. Auf den ersten Blick sehen sich die Uhren zum Verwechseln ähnlich, aber der erste Eindruck täuscht. Es hat sich eine ganze Menge getan, aber bleiben wir erst einmal beim Design. Erhältlich ist die Watch 3, wie der Vorgänger auch, in den Farben Silbergrün und Schwarz. Mit einem Durchmesser von 48 mm und einer Dicke von 14 mm ist sie zwar kein Leichtgewicht, aber das hochwertige Edelstahlgehäuse und das kratzfeste Saphirglas vermitteln einen wertigen Eindruck, wobei das Gummiarmband leider nicht ganz mithalten kann, aber man es zum Glück austauschen kann.  Das neue 1,5 Zoll LTPO AMOLED Display ist nun 0,1 Zoll größer als bei der Watch 2, was im Vergleich zu einem Smartphone-Display nicht viel klingt, aber bei einer Smartwatch schon merklich größer ist. Toll ist, dass die Watch 3 genau so groß ist wie sein Vorgänger, nur das Display ist größer und damit die Ränder kleiner. Das Gehäuse mit den angesprochenen 48mm bleibt gleich. Das Display ist nicht nur größer, sondern auch deutlich heller als der Vorgänger. Mit 2200 Nits ist die Watch 3 (Watch 2 hatte 500 Nits) selbst bei direkter Sonneneinstrahlung hervorragend ablesbar. Die adaptive Bildwiederholrate von 1-60 Hz sorgt für eine flüssige Darstellung und schont gleichzeitig den ebenfalls stärkeren Akku obwohl die Uhr z.B. im Standby eine Uhrzeit anzeigt. Die neue dezente Lünette bietet zusätzlichen leichten Schutz für das Saphirglas-Display, und die drehbare Krone sowie die individuell belegbaren Tasten ermöglichen endlich eine verbesserte Bedienung. Bei der Watch 2 wurde die Krone am häufigsten bemängelt. Sie war zwar drehbar, aber leider ohne Funktion. OnePlus hat auf die Kritik der Nutzer gehört, die Krone etwas in der Größe angepasst und ihr die gewünschte Steuerfunktion bei der Watch 3 verpasst. Leistung und Akkulaufzeit: Ein Kraftpaket unter den Google Uhren Unter der Haube der OnePlus Watch 3 arbeiten gleich zwei Prozessoren: der neuseste Snapdragon W5 und der BES2800 Prozessor. Der Hauptprozessor übernimmt aufwendige Aufgaben, beispielsweise bei der Nutzung anspruchsvoller Apps. Der zweite, energieeffizientere Prozessor hingegen springt ein, wenn keine große Rechenleistung benötigt wird, zum Beispiel beim Zählen von Schritten. Diese Kombination sorgt für eine rasante Performance, wenn sie gebraucht wird, und gleichzeitig für eine beeindruckende Akkulaufzeit. Der Akku wurde im Vergleich zum Vorgänger vergrößert, dank einer neuen Akkutechnik ist nun mehr Spielraum. Der neue NanoStack-Akku der erstmals in der Watch 3 Verwendung findet ermöglicht bei gleichem Platzbedarf im Gehäuse eine Steigerung von 500 mAh auf 640 mAh, was sich in der Nutzung deutlich bemerkbar macht. Bei meiner intensiven Nutzung mit aktiviertem Always-on-Display, kontinuierlicher Pulsmessung, Schlaftracking, Atemüberwachung und vieler Benachrichtigungen über den Tag hielt die Watch 3 ganze vier Tage durch. Mit dam abschalten das AOD-Dsipalys ließe sich mit einem Klick gut nochmals 40% Akkuverbrauch einsparen, wenn man das möchte… Im Energiesparmodus sind laut Hersteller sogar bis zu 16 Tage möglich. Hier kann keine andere Smartwatch mit Google Software mithalten. Sollte der Akku doch einmal leer sein, ist die Schnellladefunktion die Rettung: In nur 10 Minuten lädt die Watch 3 genug Energie für einen ganzen Tag. Der Preis für das schnelle Laden ist der Verzicht auf kabelloses Laden. Geladen wird über eine passende Ladeschale. Der Vorteil ist eben ein viel schnelleres Laden als über eine kontaktlose Aufladung, […]

𝘼𝙠𝙠𝙪-𝙈𝙤𝙣𝙨𝙩𝙚𝙧 𝙖𝙢 𝙃𝙖𝙣𝙙𝙜𝙚𝙡𝙚𝙣𝙠: 𝙊𝙣𝙚𝙋𝙡𝙪𝙨 𝙒𝙖𝙩𝙘𝙝 𝟯 ⌚ Schlägt sie alle ...



​  Pixel Watch 3 – Lohnt sich der Umstieg auf die größere Version?   Endlich ist sie da – die neue Google Pixel Watch 3 in der langersehnten größeren Version mit 45mm Durchmesser. Viele von uns haben genau darauf gewartet: Ein 40% größeres Display! Aber die Frage ist: Ist größer auch wirklich besser? Und lohnt sich der Umstieg? 🤔 In meinem neuesten Video, das Du hier im Beitrag findest, gehe ich genau diesen Fragen nach. Ich habe die neue Pixel Watch 3 ausgiebig getestet und dabei vor allem den Vergleich zum Vorgängermodell gezogen. Was hat sich geändert? Was ist besser? Und wo hat Google leider gepatzt? Größer, heller, aber auch besser?   Die neue Google Pixel Watch 3 kommt mit einem 45mm großen Zifferblatt, einem helleren Display mit satten 2000nits und einem 30% größeren Akku. Das klingt auf dem Papier grandios, aber die Akkulaufzeit hat mich nicht komplett überzeugt. Trotz des neuen, effizienteren W5+ Gen 1 Prozessors, der einfache Aufgaben an einen Co-Prozessor auslagert, hält der Akku aufgrund des größeren und helleren Displays leider nicht 30% länger. Immerhin reicht der Akku jetzt für einen ganzen Tag – sogar mit aktiviertem Always-On-Display (AOD) und Schlaftracking (bei der PixelWatch 2 undenkbar). Am Abend bleibt bei mir noch etwa 30% Restakku. Klingt erstmal gut, aber war das nicht schon längst überfällig? Wenn Du das AOD deaktivierst und kein Power-User bist, kommst Du sogar auf zwei, vielleicht sogar drei Tage Laufzeit. Aber mal ehrlich: Eine Uhr ohne sichtbares Zifferblatt? Das ist nicht mein Ding. 😯 Immerhin: Schnelleres Laden gibt’s auch – in nur 25 Minuten sind 50% Akku drin. Aber leider bleibt es bei der Ladepad-Lösung mit Kontakten. Kabelloses Laden? Fehlanzeige. 🙄   Performance und Features Mit 2GB RAM und dem neuen Prozessor läuft die Google PixelWatch 3 superflüssig. Keine Denkpausen – solange die Verbindung stimmt. Apropos Verbindung: WiFi 6 ist jetzt Standard, und mit UWB (Ultra-Wideband) unterstützt die Uhr eine spannende Technologie. Dein Auto könnte in Zukunft automatisch erkennen, wo Du stehst, und z. B. den Kofferraum öffnen, wenn Du direkt davor stehst. Noch ist das Zukunftsmusik, aber die Pixel Watch ist dafür schon gerüstet. Mit 32GB internem Speicher kannst Du auch ohne Smartphone Musik über Spotify, Audible oder Google Music hören. Und wenn Du die LTE-Version hast, geht das sogar unterwegs ohne WLAN – natürlich nur, wenn Du Handyempfang hast. 😉 Ein besonderes Highlight bleibt der Vibrationsmotor – wie immer bei Google perfekt. Die Vibrationen sind angenehm und präzise, er kann sogar klopfen. Auch das Design der Watchfaces finde ich schlicht und stilvoll. Minimalistisch, ohne Schnickschnack – genau mein Geschmack. Aber darüber kann man bekanntlich nicht streiten? Entweder man liebt oder hasst es?   Schwächen: Lautsprecher und KI Doch es gibt auch deutliche Schwächen. Der Lautsprecher ist, wie schon bei den Vorgängern, einfach schlecht. In meinem Video kannst Du Dir Beispiele anhören – der Sound ist blechern und kratzig, fast wie aus einer alten Blechdose. Das ist besonders ärgerlich, weil Google mit seinen smarten Diensten wie Gemini, Home und der vollwertigen WhatsApp-Integration stark auf Tonausgabe setzt. Sprachnachrichten über Whatsapp auf der Uhr abhören? Bei diesem Sound? Geht, aber will man das? 😖 Sorry Google, No go! Auch in Sachen KI bleibt die Watch 3 hinter meinen Erwartungen zurück. Funktionen, die auf der Pixel Watch 1 und 2 noch funktionierten, sind nun teilweise verbuggt oder gar nicht mehr nutzbar. 😡 Sprachbefehle wie „Jemanden anrufen“ oder „Nachricht senden“ laufen schlicht nicht mehr. Smart ist anders? Und wo bleiben die kontextbezogenen, intelligenten KI Antworten auf Nachrichten, wie sie die Samsung Galaxy Watch 6 oder die Galaxy Watch Ultra bietet? Auf der Pixel Watch sucht man solche Features vergeblich, trotz der selben Google Wear […]

Google Pixel Watch 3: Größeres Display, größere Probleme?


Du bist auf der Suche nach einem neuen Smartphone, das mit einem brillanten Display und einem fairen Preis überzeugt? Dann könnte das Honor Magic 6 Lite 5G genau das Richtige für dich sein. In meinem Testbericht zeige ich dir, was das Smartphone zu bieten hat und wo es noch Verbesserungspotenzial gibt. Mein Umfangreiches Video zum Magic 6 Lite 5G findest Du HIER: Display: ​​​​Kamera: Fazit: Display: Das erste, was dir auffallen wird, ist das wunderschöne Display. Mit seinen 6,78 Zoll Diagonale, der FullHD+ Auflösung und einer Bildwiederholrate von 120 Hz ist es einfach ein Genuss, darauf zu schauen. Die Farben sind leuchtend, die Kontraste stark und die Helligkeit ist selbst bei direktem Sonnenlicht ausreichend. Abgerundete Displayränder sorgen für ein elegantes Design und ein angenehmes Griffgefühl eines viel größeren Displays. Mit seinen 7,9 Millimetern Dicke und einem Gewicht von nur 185 Gramm liegt das Magic 6 Lite angenehm leicht in der Hand. Die matte Rückseite sorgt dafür, dass man nie Fingerabdrücke sieht, trotz der tollen Optik. Du hast die Wahl bei diesem SmartPhone zwischen drei Farben: Schwarz, Grün und Orange. Der Fingerabdrucksensor befindet sich unter dem Display und funktioniert angemssen schnell und zuverlässig. Auch die Gesichtserkennung per Selfie-Kamera ist eine praktische Funktion, was einem nicht jedes Telefon bietet. Der Akku mit 5300 mAh hält locker einen ganzen Tag durch. Selbst bei intensiver Nutzung musst du dir keine Sorgen machen, dass dir der Saft ausgeht. Schade ist allerdings, dass das Smartphone nur mit 35 Watt geladen werden kann. ​​​​Kamera: Die Hauptkamera des Honor Magic 6 Lite löst mit 108 Megapixeln auf. Bei guten Lichtverhältnissen gelingen damit schöne Fotos mit vielen Details. Videos mit der Selfie-Kamera kannst du allerdings nur in FullHD-Auflösung mit 30 Bildern pro Sekunde aufnehmen. Eine gute optische Bildstabilisierung fehlt leider bei der Hauptkamera, der elektronische Bildstabilisator ist schon bei normalen Aufnahmen überfordert. Die Selfie-Kamera löst mit 16 Megapixeln auf und bietet ebenfalls keine Bildstabilisierung. Für Selfies und Videoanrufe ist sie aber ausreichend. Neben der Hauptkamera gibt es noch eine 5 Megapixel Ultraweitwinkelkamera und eine 2 Megapixel Makrokamera. Die Ultraweitwinkelkamera ist ganz gut, die Makrokamera hingegen eher enttäuschend. Das Honor Magic 6 Lite läuft mit Android 13 und der hauseigenen Magic UI 4.2. Die Bedienung ist flüssig und intuitiv. Der Preis für das Honor Magic 6 Lite liegt bei z.Zt 369 Euro. Für das Gebotene ist das ein fairer Preis. Positiv: Brillantes Display Lange Akkulaufzeit Leicht und handlich Fingerabdrucksensor unter dem Display Face Unlock fairer Preis Negativ: Videos der Selfiekamera nur in FullHD mit 30 FPS Keine optische Bildstabilisierung Kein WiFi 6 an Bord Langsames Laden Fazit: Das Honor Magic 6 Lite 5G ist ein tolles Smartphone für alle, die ein großes, brillantes Display und eine lange Akkulaufzeit suchen. Die Kameras sind okay, aber nicht überragend. Wer viel Wert auf Videoaufnahmen legt, sollte besser zu einem anderen Modell greifen. Alles in allem ist das Honor Magic 6 Lite ein empfehlenswertes Smartphone für preisbewusste Nutzer, die ein großes Display und eine lange Akkulaufzeit schätzen. ​Beispielaufnahmen, unbearbeitet aus dem Honor Magic 6 Lite:  

HONOR Magic 6 Lite 5G – Großes Display, kleiner Preis


Es ist wieder einmal soweit, Huawei hat heute ein neues Tabelt vorgestellt und erweitert seine MatePad-Serie um ein neues Highlight, dass Huawei MatePad 11,5. Ich hatte das Vergnügen, dieses Tablet in den letzten Tagen ausführlich zu testen, und ich muss sagen, dass es in Sachen Pries- Leistung und Funktionalität neue Maßstäbe setzt. Das Unibody-Design des MatePad 11,5 Zoll in der Farbe „Space Gray“ und die Aluminiumlegierung des Gehäuses verleihen dem Gerät ein einheitliches und elegantes Erscheinungsbild. Mit einer beeindruckend schlanken Dicke von nur 6,85 mm und einem federleichten Gewicht von gerade einmal 499g bietet das Tablet nicht nur maximale Funktionalität, sondern auch außergewöhnliche Flexibilität im täglichen Gebrauch. Dank seines geringen Gewichts und der dezenten Displayrahmen gestaltet sich die Nutzung des MatePad auch bei langen Arbeiten oder Spielsessions angenehm.   Design und Haptik verschmelzen zu einem bemerkenswerten Gerät, das in dieser Preisklasse von unter 300 € eine wirklich gute Alternative darstellt. DISPLAY: Mit einem großzügigen 11,5 Zoll Bildschirm, einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz das mit einer Screen-to-Body-Ratio von 86% und einer Auflösung von 2200 x 1440 Pixeln (im 3:2-Format) glänzt, ist dieses Tablet ein absolut auf der Höhe der Zeit. DETAILS: Es gibt das neue Huawei MatePad- Tablet in der 6 GB oder 8 GB RAM Version. Das Huawei MatePad 11,5 setzt auf den bekannten und bewährten „Qualcomm Snapdragon 7 Gen 1“ Prozessor.  Beide Geräteversionen verfügen über 128GB internen Speicher. Wenn es um die Verbindung geht, kann man beim MatePad 11,5 auf den schnellem WLAN 6 Standard setzen. Mit WLAN 6 erlebst du ein nahtloses und schnelles Online-Erlebnis. Kamera und Akku Das Tablet verfügt über eine 13-Megapixel-Rückkamera mit einer F1.8 Blende und Autofokus für Fotos und 4K Videos. Die Frontkamera mit 8 MP und F2.2 Blende eignet sich ideal für Videoanrufe und Selfies. Die Bild- und Videoqualität der Hauptkamera ist nicht unbedingt mit der von neuen Smartphones vergleichbar. Im Videomodus der Rückkamera kann ein starkes und unschönes „pumping“ im Video sichtbar sein (siehe mein Video weiter oben). Das Problem besteht aber nicht bei der geringer auflösenden Selfiekamera. Die Kameras legen klar für den Fokus auf Videochats und ähnliche Anwendungen, weniger den Bereich Foto- Video und dafür sind die Kameras völlig ausreichend. Mit einem Akku von 7700 mAh kann das Huawei MatePad 11.5 bei mir problemlos bis zu 9 Stunden lang genutzt werden (natürlich von Art der Anwendung abhängig). TASTATUR: Dank der Möglichkeit einer erweiterbaren Tastatur ist das Arbeiten mit dem MatePad 11,5″ produktiver und schneller. Das passende Huawei Smart Keyboard verwandelt das MatePad 11,5″ in ein Arbeitswerkzeug und Laptop- Ersatz. Die Tastatur verfügt über eine geringe Tastenhöhe von nur 1,5 mm, ist sehr leise und vermittelt ein hochwertiges Tippgefühl. Zudem bietet die Tastatur zahlreiche Tastenkombinationen auf PC-Niveau, um die Effizienz am Arbeitsplatz zu steigern. Ein Touchpad hat die Tastatur hingegen nicht, jedoch vermisste ich dieses Feature nicht wirklich bei der Nutzung des großen Bildschirms. Die schlanke Tastatur kann magnetisch an das Tablet angedockt werden, aber auch separat über eine Bluetooth-Verbindung genutzt werden, wodurch noch mehr Möglichkeiten und Flexibilität bei der Nutzung gegeben sind. Die Tastaturhalterung fungiert außerdem gleichzeitig als schlanke Schutzhülle für das MatePad Tablet, um den Aluminiumrahmen und die Rückseite zu schützen. Zugeklappt ist das Tablet mit der Tastatur rundum geschützt. Die Multi-Window-Funktion eröffnet eine beeindruckende Welt effizienten Multitaskings, vergleichbar mit den Möglichkeiten eines PCs. Ein Eingabestift zum zeichnen und Notizen erstellen ist ebenfalls für das MatePad geplant, jedoch lagen mir zum Zeitpunkt des Tests sowohl der Stift als auch genaue Preisangaben leider noch nicht vor. PREIS: Das HUAWEI MatePad 11,5″ ist ab sofort in der 6 GB RAM-Version (ohne Zubehör) zu einem von 299 € und in der 8 GB RAM-Version inklusive […]

Huawei MatePad 11,5 – Kostengünstiges Tablet im schlanken Design