Display


​  Pixel Watch 3 – Lohnt sich der Umstieg auf die größere Version?   Endlich ist sie da – die neue Google Pixel Watch 3 in der langersehnten größeren Version mit 45mm Durchmesser. Viele von uns haben genau darauf gewartet: Ein 40% größeres Display! Aber die Frage ist: Ist größer auch wirklich besser? Und lohnt sich der Umstieg? 🤔 In meinem neuesten Video, das Du hier im Beitrag findest, gehe ich genau diesen Fragen nach. Ich habe die neue Pixel Watch 3 ausgiebig getestet und dabei vor allem den Vergleich zum Vorgängermodell gezogen. Was hat sich geändert? Was ist besser? Und wo hat Google leider gepatzt? Größer, heller, aber auch besser?   Die neue Google Pixel Watch 3 kommt mit einem 45mm großen Zifferblatt, einem helleren Display mit satten 2000nits und einem 30% größeren Akku. Das klingt auf dem Papier grandios, aber die Akkulaufzeit hat mich nicht komplett überzeugt. Trotz des neuen, effizienteren W5+ Gen 1 Prozessors, der einfache Aufgaben an einen Co-Prozessor auslagert, hält der Akku aufgrund des größeren und helleren Displays leider nicht 30% länger. Immerhin reicht der Akku jetzt für einen ganzen Tag – sogar mit aktiviertem Always-On-Display (AOD) und Schlaftracking (bei der PixelWatch 2 undenkbar). Am Abend bleibt bei mir noch etwa 30% Restakku. Klingt erstmal gut, aber war das nicht schon längst überfällig? Wenn Du das AOD deaktivierst und kein Power-User bist, kommst Du sogar auf zwei, vielleicht sogar drei Tage Laufzeit. Aber mal ehrlich: Eine Uhr ohne sichtbares Zifferblatt? Das ist nicht mein Ding. 😯 Immerhin: Schnelleres Laden gibt’s auch – in nur 25 Minuten sind 50% Akku drin. Aber leider bleibt es bei der Ladepad-Lösung mit Kontakten. Kabelloses Laden? Fehlanzeige. 🙄   Performance und Features Mit 2GB RAM und dem neuen Prozessor läuft die Google PixelWatch 3 superflüssig. Keine Denkpausen – solange die Verbindung stimmt. Apropos Verbindung: WiFi 6 ist jetzt Standard, und mit UWB (Ultra-Wideband) unterstützt die Uhr eine spannende Technologie. Dein Auto könnte in Zukunft automatisch erkennen, wo Du stehst, und z. B. den Kofferraum öffnen, wenn Du direkt davor stehst. Noch ist das Zukunftsmusik, aber die Pixel Watch ist dafür schon gerüstet. Mit 32GB internem Speicher kannst Du auch ohne Smartphone Musik über Spotify, Audible oder Google Music hören. Und wenn Du die LTE-Version hast, geht das sogar unterwegs ohne WLAN – natürlich nur, wenn Du Handyempfang hast. 😉 Ein besonderes Highlight bleibt der Vibrationsmotor – wie immer bei Google perfekt. Die Vibrationen sind angenehm und präzise, er kann sogar klopfen. Auch das Design der Watchfaces finde ich schlicht und stilvoll. Minimalistisch, ohne Schnickschnack – genau mein Geschmack. Aber darüber kann man bekanntlich nicht streiten? Entweder man liebt oder hasst es?   Schwächen: Lautsprecher und KI Doch es gibt auch deutliche Schwächen. Der Lautsprecher ist, wie schon bei den Vorgängern, einfach schlecht. In meinem Video kannst Du Dir Beispiele anhören – der Sound ist blechern und kratzig, fast wie aus einer alten Blechdose. Das ist besonders ärgerlich, weil Google mit seinen smarten Diensten wie Gemini, Home und der vollwertigen WhatsApp-Integration stark auf Tonausgabe setzt. Sprachnachrichten über Whatsapp auf der Uhr abhören? Bei diesem Sound? Geht, aber will man das? 😖 Sorry Google, No go! Auch in Sachen KI bleibt die Watch 3 hinter meinen Erwartungen zurück. Funktionen, die auf der Pixel Watch 1 und 2 noch funktionierten, sind nun teilweise verbuggt oder gar nicht mehr nutzbar. 😡 Sprachbefehle wie „Jemanden anrufen“ oder „Nachricht senden“ laufen schlicht nicht mehr. Smart ist anders? Und wo bleiben die kontextbezogenen, intelligenten KI Antworten auf Nachrichten, wie sie die Samsung Galaxy Watch 6 oder die Galaxy Watch Ultra bietet? Auf der Pixel Watch sucht man solche Features vergeblich, trotz der selben Google Wear […]

Google Pixel Watch 3: Größeres Display, größere Probleme?


Du bist auf der Suche nach einem neuen Smartphone, das mit einem brillanten Display und einem fairen Preis überzeugt? Dann könnte das Honor Magic 6 Lite 5G genau das Richtige für dich sein. In meinem Testbericht zeige ich dir, was das Smartphone zu bieten hat und wo es noch Verbesserungspotenzial gibt. Mein Umfangreiches Video zum Magic 6 Lite 5G findest Du HIER: Display: ​​​​Kamera: Fazit: Display: Das erste, was dir auffallen wird, ist das wunderschöne Display. Mit seinen 6,78 Zoll Diagonale, der FullHD+ Auflösung und einer Bildwiederholrate von 120 Hz ist es einfach ein Genuss, darauf zu schauen. Die Farben sind leuchtend, die Kontraste stark und die Helligkeit ist selbst bei direktem Sonnenlicht ausreichend. Abgerundete Displayränder sorgen für ein elegantes Design und ein angenehmes Griffgefühl eines viel größeren Displays. Mit seinen 7,9 Millimetern Dicke und einem Gewicht von nur 185 Gramm liegt das Magic 6 Lite angenehm leicht in der Hand. Die matte Rückseite sorgt dafür, dass man nie Fingerabdrücke sieht, trotz der tollen Optik. Du hast die Wahl bei diesem SmartPhone zwischen drei Farben: Schwarz, Grün und Orange. Der Fingerabdrucksensor befindet sich unter dem Display und funktioniert angemssen schnell und zuverlässig. Auch die Gesichtserkennung per Selfie-Kamera ist eine praktische Funktion, was einem nicht jedes Telefon bietet. Der Akku mit 5300 mAh hält locker einen ganzen Tag durch. Selbst bei intensiver Nutzung musst du dir keine Sorgen machen, dass dir der Saft ausgeht. Schade ist allerdings, dass das Smartphone nur mit 35 Watt geladen werden kann. ​​​​Kamera: Die Hauptkamera des Honor Magic 6 Lite löst mit 108 Megapixeln auf. Bei guten Lichtverhältnissen gelingen damit schöne Fotos mit vielen Details. Videos mit der Selfie-Kamera kannst du allerdings nur in FullHD-Auflösung mit 30 Bildern pro Sekunde aufnehmen. Eine gute optische Bildstabilisierung fehlt leider bei der Hauptkamera, der elektronische Bildstabilisator ist schon bei normalen Aufnahmen überfordert. Die Selfie-Kamera löst mit 16 Megapixeln auf und bietet ebenfalls keine Bildstabilisierung. Für Selfies und Videoanrufe ist sie aber ausreichend. Neben der Hauptkamera gibt es noch eine 5 Megapixel Ultraweitwinkelkamera und eine 2 Megapixel Makrokamera. Die Ultraweitwinkelkamera ist ganz gut, die Makrokamera hingegen eher enttäuschend. Das Honor Magic 6 Lite läuft mit Android 13 und der hauseigenen Magic UI 4.2. Die Bedienung ist flüssig und intuitiv. Der Preis für das Honor Magic 6 Lite liegt bei z.Zt 369 Euro. Für das Gebotene ist das ein fairer Preis. Positiv: Brillantes Display Lange Akkulaufzeit Leicht und handlich Fingerabdrucksensor unter dem Display Face Unlock fairer Preis Negativ: Videos der Selfiekamera nur in FullHD mit 30 FPS Keine optische Bildstabilisierung Kein WiFi 6 an Bord Langsames Laden Fazit: Das Honor Magic 6 Lite 5G ist ein tolles Smartphone für alle, die ein großes, brillantes Display und eine lange Akkulaufzeit suchen. Die Kameras sind okay, aber nicht überragend. Wer viel Wert auf Videoaufnahmen legt, sollte besser zu einem anderen Modell greifen. Alles in allem ist das Honor Magic 6 Lite ein empfehlenswertes Smartphone für preisbewusste Nutzer, die ein großes Display und eine lange Akkulaufzeit schätzen. ​Beispielaufnahmen, unbearbeitet aus dem Honor Magic 6 Lite:  

HONOR Magic 6 Lite 5G – Großes Display, kleiner Preis


Es ist wieder einmal soweit, Huawei hat heute ein neues Tabelt vorgestellt und erweitert seine MatePad-Serie um ein neues Highlight, dass Huawei MatePad 11,5. Ich hatte das Vergnügen, dieses Tablet in den letzten Tagen ausführlich zu testen, und ich muss sagen, dass es in Sachen Pries- Leistung und Funktionalität neue Maßstäbe setzt. Das Unibody-Design des MatePad 11,5 Zoll in der Farbe „Space Gray“ und die Aluminiumlegierung des Gehäuses verleihen dem Gerät ein einheitliches und elegantes Erscheinungsbild. Mit einer beeindruckend schlanken Dicke von nur 6,85 mm und einem federleichten Gewicht von gerade einmal 499g bietet das Tablet nicht nur maximale Funktionalität, sondern auch außergewöhnliche Flexibilität im täglichen Gebrauch. Dank seines geringen Gewichts und der dezenten Displayrahmen gestaltet sich die Nutzung des MatePad auch bei langen Arbeiten oder Spielsessions angenehm.   Design und Haptik verschmelzen zu einem bemerkenswerten Gerät, das in dieser Preisklasse von unter 300 € eine wirklich gute Alternative darstellt. DISPLAY: Mit einem großzügigen 11,5 Zoll Bildschirm, einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz das mit einer Screen-to-Body-Ratio von 86% und einer Auflösung von 2200 x 1440 Pixeln (im 3:2-Format) glänzt, ist dieses Tablet ein absolut auf der Höhe der Zeit. DETAILS: Es gibt das neue Huawei MatePad- Tablet in der 6 GB oder 8 GB RAM Version. Das Huawei MatePad 11,5 setzt auf den bekannten und bewährten „Qualcomm Snapdragon 7 Gen 1“ Prozessor.  Beide Geräteversionen verfügen über 128GB internen Speicher. Wenn es um die Verbindung geht, kann man beim MatePad 11,5 auf den schnellem WLAN 6 Standard setzen. Mit WLAN 6 erlebst du ein nahtloses und schnelles Online-Erlebnis. Kamera und Akku Das Tablet verfügt über eine 13-Megapixel-Rückkamera mit einer F1.8 Blende und Autofokus für Fotos und 4K Videos. Die Frontkamera mit 8 MP und F2.2 Blende eignet sich ideal für Videoanrufe und Selfies. Die Bild- und Videoqualität der Hauptkamera ist nicht unbedingt mit der von neuen Smartphones vergleichbar. Im Videomodus der Rückkamera kann ein starkes und unschönes „pumping“ im Video sichtbar sein (siehe mein Video weiter oben). Das Problem besteht aber nicht bei der geringer auflösenden Selfiekamera. Die Kameras legen klar für den Fokus auf Videochats und ähnliche Anwendungen, weniger den Bereich Foto- Video und dafür sind die Kameras völlig ausreichend. Mit einem Akku von 7700 mAh kann das Huawei MatePad 11.5 bei mir problemlos bis zu 9 Stunden lang genutzt werden (natürlich von Art der Anwendung abhängig). TASTATUR: Dank der Möglichkeit einer erweiterbaren Tastatur ist das Arbeiten mit dem MatePad 11,5″ produktiver und schneller. Das passende Huawei Smart Keyboard verwandelt das MatePad 11,5″ in ein Arbeitswerkzeug und Laptop- Ersatz. Die Tastatur verfügt über eine geringe Tastenhöhe von nur 1,5 mm, ist sehr leise und vermittelt ein hochwertiges Tippgefühl. Zudem bietet die Tastatur zahlreiche Tastenkombinationen auf PC-Niveau, um die Effizienz am Arbeitsplatz zu steigern. Ein Touchpad hat die Tastatur hingegen nicht, jedoch vermisste ich dieses Feature nicht wirklich bei der Nutzung des großen Bildschirms. Die schlanke Tastatur kann magnetisch an das Tablet angedockt werden, aber auch separat über eine Bluetooth-Verbindung genutzt werden, wodurch noch mehr Möglichkeiten und Flexibilität bei der Nutzung gegeben sind. Die Tastaturhalterung fungiert außerdem gleichzeitig als schlanke Schutzhülle für das MatePad Tablet, um den Aluminiumrahmen und die Rückseite zu schützen. Zugeklappt ist das Tablet mit der Tastatur rundum geschützt. Die Multi-Window-Funktion eröffnet eine beeindruckende Welt effizienten Multitaskings, vergleichbar mit den Möglichkeiten eines PCs. Ein Eingabestift zum zeichnen und Notizen erstellen ist ebenfalls für das MatePad geplant, jedoch lagen mir zum Zeitpunkt des Tests sowohl der Stift als auch genaue Preisangaben leider noch nicht vor. PREIS: Das HUAWEI MatePad 11,5″ ist ab sofort in der 6 GB RAM-Version (ohne Zubehör) zu einem von 299 € und in der 8 GB RAM-Version inklusive […]

Huawei MatePad 11,5 – Kostengünstiges Tablet im schlanken Design