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Samsung Galaxy Watch Ultra: Mein Ersteindruck nach einer holprigen Startphase Hallo Technik-Freunde! Heute geht es um die Samsung Galaxy Watch Ultra, die neueste und teuerste Smartwatch von Samsung. Und ja, ich hatte leider einen ziemlich ärgerlichen Start mit dieser Uhr. Vorbestellung Chaos und Farbendiskriminierung? Der Liefertermin der Samsung Watch Ultra wurde immer wieder verschoben und sie soll nun voraussichtlich Mitte August versendet werden… sehr ärgerlich. Andere Shops zeigen online an, dass die Uhr auf Lager sei. Also bestellte ich noch bei zwei anderen Shops… leider auch ohne Erfolg, die Termine wurden bei keinem eingehalten. Ob es an der Farbe liegt? Die orange Version, die ich bewusst nicht haben wollte, konnte und wurde schnell von Amazon geliefert. Die anderen beiden Farben waren auch hier bei Amazon Fehlanzeige. Was auch immer bei Samsung los ist, ärgerlich war es schon, zumal ich als leidenschaftlicher Technik-Nerd, der Technik auf YouTube vorstellt, dies natürlich gleich nach dem Erscheinen tun möchte… hatte eigentlich schon keine Lust mehr. 🤔 Enttäuschung und Skepsis Also hatte die Galaxy Watch Ultra schon mal einen schlechten Start bei mir… auch wenn die Uhr ja genaugenommen nichts dafür kann, stand die „Bevormundung“ der Vergangenheit im Raum, wo Samsung schlicht Funktionen „Nicht-Samsung-Smartphone-Nutzern“ vorenthielt. Meine Befürchtung war groß, dass es bei der Watch Ultra ähnlich ist und die Gestensteuerung z.B. nur im Samsung-Kosmos nutzbar ist… Zum Glück wurde ich auch hier positiv überrascht. Ein Lichtblick: Die Verpackung und erste Nutzung Die Verpackung der fast 62g schweren Uhr ist ein Erlebnis. Alles edel und strukturiert. Die orange Version, die ich eigentlich nicht wollte, erinnert stark an die Apple Watch Ultra. Aber hey, es gab keine Alternative wie oben beschrieben. 😅 Kurz nach dem Einschalten begrüßt einen das 47mm große Display im Titangehäuse. Geschickt wird die Lünette so um das Display gelegt, dass es wirkt, als hätte das Display keinen Rand bis zum Gehäuse. Dabei war ich auch skeptisch, ob mich ein rundes Display in einem eckigen Gehäuse überzeugen kann. Ohne Referenz kann ich sagen, dass es sicher nicht perfekt ist, ich mich aber schnell daran gewöhnt habe. Überraschend positive Überraschungen Schnell wird nach dem endlich mal problemlosen Einrichten (was nicht immer so war bei Samsung Watches) auf meinem Google Pixel 8 Pro klar, dass meine Befürchtungen zum Glück unberechtigt waren. Wie bei den Vorgängern ist das EKG und Erfassen des Blutdrucks nur Samsung-Geräten vorbehalten. Letzteres ist auch mit einer monatlichen Kalibrierung echt umständlich und nervig, nur mal am Rande. Ich trauere der Messfunktion daher wenig hinterher… Die Gesten funktionieren, wie auch der Google Assistant. Dieser klingt dank eines grandiosen Lautsprechers wirklich gut und klar. Während bei anderen Uhren wie z.B. der Google PixelWatch 2 das mit den Mini-Lautsprechern unerträgliches „Gekrächze“ war, ist der Klang hier top. Selbst Telefonate machen direkt über die Uhr mehr Spaß. Sicher, keine 2 Std. Telefonate, aber mal kurz was abklären geht sehr gut. Fazit: Ersteindruck nach anfänglichen Schwierigkeiten Nach nun 3 Tagen tragen der Galaxy Watch verflog mein Ärger über den Start mit der Uhr. Das Menü ist flüssig, die Apps lassen sich aufräumen und in Ordner unterbringen, und der Vibrationsalarm stellt sich als genial heraus. Er ist nicht hörbar und stört nicht, aber dafür umso besser fühlbar. Er kann klopfen, leicht und stark vibrieren und zeigt, wie gut das umgesetzt werden kann, ja noch besser als bei der schon guten Pixel Watch! Klingeltöne und Benachrichtigungstöne sind anpassbar, was ich bei anderen Android Watches leider stark vermisse. Jetzt, am dritten Tag mit der Uhr am Arm, muss ich sagen, die Gesten will ich nicht mehr missen! Zum Schlaftracking ist die Uhr aufgrund der massiven Größe und des Gewichts nichts. Aber ansonsten ist das gerade […]

Samsung Galaxy Watch Ultra – Mein Ersteindruck


Die „immer dabei Steckdose“ – 567Wh Powerstation von Sanfou Eine Powerstation ist wirklich nützlich, doch werden sich einige Fragen, was eine Powerstation genau ist? Eine Akkupowerstation ist ein kompaktes Gehäuse, welches mehrere Akkus enthält, um elektrischen Strom zu speichern. Eine Powerstation kann entweder durch eine externe Stromquelle wie ein Netzteil oder Solarpanel aufgeladen werden. Der gespeicherte Strom kann dann verwendet werden, um elektrische Geräte und Werkzeuge zu betreiben, wenn keine externe Stromquelle verfügbar ist. Eine solche Akkupowerstation kann auch als Notstromversorgung oder als Backup-System für den Fall dienen, dass der Hauptstrom ausfällt. Aber hier muss evtl. ein größeres System als das von mir hier vorgestellte verwendet werden… aber dazu später mehr. Die Sanfou Powerstation ist ein beeindruckendes und vielseitige Powerstation, die perfekt für den Einsatz unterwegs geeignet ist. Mit einer kompakten und leichten Bauweise, einem 576 Wattstunden starken Akku und einer Vielzahl von Anschlüssen, ist es das ideale „immer dabei“ Kraftpaket für unterwegs.   Einer der wichtigsten Anschlüsse ist der 230 Volt Anschluss, von dem es gleich zwei am Gehäuse gibt. Dies ermöglicht es, eine Vielzahl von Geräten mit Strom zu versorgen, von kleinen elektronischen Geräten bis hin zu größeren Verbrauchern wie Werkzeugen oder Laptops. Neben dem 230V Stecker besitzt die Powerstation auch zwei USB-C Anschlüsse, wovon der Hauptanschluss Geräte mit bis zu 100 Watt laden kann. Dies ist ein sehr guter Wert und lädt Geräte wie Smartphones oder Laptops schnell und zuverlässig auf. Zusätzlich gibt es noch zwei USB-A Anschlüsse und ein gut ablesbares, großes Display. Das Infodisplay ist auch bei direkter Sonneneinstrahlung sehr gut zu erkennen und zeigt neben dem Füllstand der Powerstation auch den aktuellen Verbrauch der angeschlossenen Geräte sowie die noch verbleibende Nutzungszeit unter diesem Verbrauch. Das ist sehr hilfreich um die Powerstation und die angeschlossenen Geräte im Auge zu behalten. Auf der Rückseite des Gehäuses befindet sich ein 11 Watt starkes LED-Panel, das auf Wunsch für ordentlich Licht in drei verschiedenen Helligkeitsstufen sorgt. Dies kann sehr hilfreich sein, da man meist eine Powerstation dort benutzt, wo man keinen Strom und daher auch wenig Licht hat. Mit einem Gewicht von nur 6,1 Kg ist die Sanfou Powerstation das perfekte „immer dabei“ Kraftpaket für unterwegs, wenn Platzbedarf oder Gewicht eine wichtige Rolle spielen. Ein kompaktes und leistungsstarkes Gerät das für jede Situation gewappnet ist. Die Sanfou Powerstation ist mit einem Li-Ion Akku ausgestattet, der zwar günstiger ist als neuere Lithiumphosphat Akkus, jedoch auch eine geringere Anzahl an Ladezyklen aufweist. Sie ist jedoch nur in der Lage Geräte mit einer Leistungsaufnahme von maximal 600 Watt zu betreiben, was die Nutzung bei hochverbrauchenden Geräten wie Wasserkochern oder Föhnen einschränkt. Trotzdem ist die kompakte Größe der Powerstation zu berücksichtigen und 600 Watt ist im Vergleich zur Größe durchaus ein guter Wert.      

Mobile Stromversorgung für Camper und Zuhause – Powerstation SANFOU 576Wh