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Samsung Galaxy Flip 6 – Mein ausführlicher Testbericht nach 2 Monaten im Alltag – Ohne Spezifikations-Blabla Das Samsung Galaxy Flip 6 ist ein Smartphone, das bereits in der 6. Generation und somit nicht mehr ganz neu, dennoch die Blicke auf sich zieht, wenn man es aufklappt. Mit seinem Klappmechanismus erinnert es mich an die guten alten Klapphandys: aufklappen und Gespräch annehmen, zuklappen, Gespräch beendet. Es bietet aber gleichzeitig die volle Funktionalität und vor allem auch das gleich große Display eines modernen Smartphones, nur eben auf halben Raum in der Hosentasche – für mich der wichtigste Punkt bei einem faltbaren Smartphone wie dem Galaxy Flip 6, die kompakten Abmessungen gepaart mit einem geringen Gewicht. Dank des Displays auf der Außenseite kann man auch Benachrichtigungen checken, die Uhrzeit ablesen oder sogar Selfies machen (mit der Hauptkamera und deren besserer Auflösung), ohne das Handy komplett aufklappen zu müssen. Das ist super praktisch im Alltag, wenn man mal schnell etwas nachschauen möchte, ohne groß das Handy aufklappen zu müssen. Soviel zum Grundprinzip und der Antwort auf die Frage, die man ab und an hört: wer oder wozu man ein „Klapphandy“ benötigt. Was mir am Flip 6 besonders gut gefällt: Da wäre zunächst der angesprochene Formfaktor. Durch das Klappdesign ist das Flip 6 extrem kompakt und passt wirklich in jede Hosentasche. Man kann es sogar bequem mit einer Hand bedienen, was bei den heutigen Riesen-Smartphones ja echt selten geworden ist. Samsung hat dem Flip 6 außerdem nun flache Kanten verpasst, wie beim aktuellen iPhone oder Google Pixel 9, die nicht nur gut in der Hand liegen, sondern das Telefon auch optisch schlanker wirken lassen. Eine gute Hilfe im Alltag ist das Außendisplay. Im Vergleich zu den Vorgängermodellen ist es etwas größer und zeigt dir schnell wichtige Informationen an, ohne dass du es aufklappen musst, aber dazu später etwas mehr. Samsung hat dem Flip 6 einige clevere KI-Funktionen spendiert, ja teilweise nervt es mich persönlich schon etwas, alles und jede Funktion ist jetzt KI… aber naja. Die KI-korrektur von Texten ist bei mir hier eine echt große Hilfe. Autokorrektur und Vertipper sind bei mir ein ständiges Problem, oder eben gewesen. Ich schreibe nun meinen Text und mit einem Klick ist in Sekunden alles korrigiert, mit korrekten Satzzeichen und eben ohne die Flüchtigkeitsfehler der Vergangenheit – bei nahezu gleichbleibender Geschwindigkeit Nachrichten zu verfassen und zu senden. Für mich wirklich ein nützliches Feature, im Gegensatz zu den meisten anderen KI-Funktionen, die nicht immer sinnvoll sind in meinen Augen. In Bilder Objekte zeichnen, die dann die KI passend einfügt, ist soweit recht gut umgesetzt, aber das Verhältnis „dicker Finger“ auf einem dann doch zum Zeichnen in einem bestimmten Bereich zu kleinen Display ist dann doch alles andere als praktikabel auf dem Flip 6. Auf einem Galaxy Fold 6 mit einem Stift machen solche Funktionen mit Sicherheit mehr Sinn und auch Spaß. Aus einem Foto via KI eine Zeichnung zu erstellen, ist in meinem Fall mehr oder weniger gut getroffen, oft, so finde ich, ist keine Ähnlichkeit vorhanden, das Ganze ist ausbaufähig? Ansonsten ist Samsungs Software stabil, übersichtlich und arbeitet präzise und die Übersetzung funktioniert einwandfrei, wie ich im Urlaub feststellen konnte. Nicht zu vergessen die coolen Cover, die es gibt, die Samsung irgendwie falsch bewirbt? Die Produktbilder erschließen sich in meinen Augen nicht. Viel mehr würden diese kaufen, wenn sie wüssten, dass diese das Gerät schützen UND noch coole Lichteffekte haben! Richtig gehört, einfach anklicken und dann leuchten die Cover beim Öffnen des Gerätes oder bei einem Anruf mit vielen Mustern und LEDs. Alles ohne App oder Kabel… anklicken und fertig. GERN mehr davon Samsung, und bitte anders/offensichtlicher bewerben. […]

Samsung Galaxy Z Flip 6 – Test nach 2 Monaten ...


Galaxy Ring: Samsungs ambitionierter Vorstoß in die Welt der smarten Ringe – ein Erfolg oder Flop? Der Samsung Galaxy Ring ist endlich da und ich habe ihn mir mal etwas genauer angeschaut. Wieso eigentlich einen smarten Ring, gibt es doch Smartwatches? Diese und die brennende Frage, ob sich der smarte Ring für dich lohnt, versuche ich in diesem Beitrag mit Video zu beantworten. Kein Abo-Modell, keine Folgekosten Ein großes Plus gleich zu Beginn: Der Samsung Galaxy Ring kommt ohne Abo-Modell und Folgekosten aus. Du zahlst einmalig für den Ring und das war’s. Bei anderen Ringen kommen zum Teil Kosten von monatlich 6.-€, was den Preis langfristig in die höhe treibt. Design und Verarbeitung Der Galaxy Ring ist in drei Farben erhältlich (Schwarz, Gold, Silber) und besteht aus robustem Titan. Es gibt den Galaxy Ring in 14 verschiedenen Größen, um sicherzustellen, dass du die perfekte Passform findest. Ich habe recht filigrane Hände und Finger, benötige aber schon die Größe 14 von 16 möglichen. Folglich ist der Ring ggf. nicht passend bei Personen mit sehr großen Händen. Der Samsung Ring fällt zudem kleiner aus als andere smarte Ringe, nutze daher unbedingt das kostenlose Ringset zum Ausprobieren. Nach nun mehr 9 Tagen (24/7) tragen hat mein Galaxy Ring noch keinen Kratzer oder ähnliches. Ich trage schon seit längerem Smarte Ringe, gehe daher vielleicht auch unterbewusst vorsichtiger damit um… trotzdem wurde der Ring auch bei der Gartenarbeit, beim Feuerwehreinsatz usw. getragen und er hat null Gebrauchsspuren. Ich hoffe das bleibt so. Wieso eigentlich Smarte Ringe, es gibt doch die SmartWatch? Eine berechtigte Frage, die sich viele stellen. Hier sind einige Punkte, die die Vorteile smarter Ringe gegenüber Smartwatches einfach verdeutlichen: Leichter und kompakter: Smarte Ringe sind deutlich kleiner und leichter als Smartwatches, was sie für viele Menschen angenehmer zu tragen macht, insbesondere beim Schlafen oder Sport. Dezenteres Design: Ringe sind oft unauffälliger als Uhren und fügen sich besser in den Alltag ein, ohne als technisches Gerät sofort erkennbar zu sein. Direkter Körperkontakt: Durch den direkten Kontakt mit der Haut, insbesondere an der Unterseite des Fingers, die in der Regel frei von Haaren oder Tattoos ist, können smarte Ringe potenziell genauere Messwerte für Herzfrequenz, Körpertemperatur und andere Vitalparameter liefern.Im Vergleich dazu können Smartwatches durch Bewegungen am Handgelenk, Haare oder sogar das Armband selbst beeinflusst werden, was die Genauigkeit der Messwerte beeinträchtigen kann. Fokus auf das Wesentliche: Die Funktionen smarter Ringe konzentrieren sich oft auf Gesundheits- und Fitness-Tracking, ohne die Vielzahl an Apps und Funktionen einer Smartwatch. Akkulaufzeit Endlich stimmen hier mal Akkulaufzeitangaben eines Herstellers. 😅 In meiner Ringgröße 12 hält der Akku ganze 7 Tage, wie versprochen. Der Akku ist natürlich in Anbetracht der Ringgrößen unterschiedlich stark, die Akkulaufzeiten damit unterschiedlich, je nach Größe. Das musst du beachten und kann ich folglich nicht testen. Ich kann aber sagen, dass mit der Ringgröße 12 die 7 Tage Dauernutzung (inkl. Schlaftracking) drin sind. Ein guter Wert. Angeblich kann die Akkulaufzeit mit einer Samsung Galaxy Smartwatch nochmals verlängert werden, weil der Ring dann den Puls kontinuierlich über die Uhr messen lässt. Beide Geräte sprechen sich dann laut Samsung ab… das muss ich noch testen. Wäre aber top, um die Laufzeit weiter zu verlängern. Das smarte Ladecase Das Ladecase ist überraschend kompakt und kann über USB-C-Stecker ODER kontaktlos aufgeladen werden. Es zeigt dir optisch sehr ansprechend mit einem LED-Kreis den Akkustand des Rings und des Cases an und wechselt durch Reflexion die Farbe, wenn du den Ring einlegst. Auf der Oberseite ist mittig eine kleine Taste für die Verbindung, diese muss aber nur bei einer Neuverbindung genutzt werden. Der Ring kommt dank Ladecase bei dir an und wird sofort vom Smartphone erkannt, wenn […]

Samsung Galaxy Ring im Test: Lohnt sich der smarte Ring?


​  Pixel Watch 3 – Lohnt sich der Umstieg auf die größere Version?   Endlich ist sie da – die neue Google Pixel Watch 3 in der langersehnten größeren Version mit 45mm Durchmesser. Viele von uns haben genau darauf gewartet: Ein 40% größeres Display! Aber die Frage ist: Ist größer auch wirklich besser? Und lohnt sich der Umstieg? 🤔 In meinem neuesten Video, das Du hier im Beitrag findest, gehe ich genau diesen Fragen nach. Ich habe die neue Pixel Watch 3 ausgiebig getestet und dabei vor allem den Vergleich zum Vorgängermodell gezogen. Was hat sich geändert? Was ist besser? Und wo hat Google leider gepatzt? Größer, heller, aber auch besser?   Die neue Google Pixel Watch 3 kommt mit einem 45mm großen Zifferblatt, einem helleren Display mit satten 2000nits und einem 30% größeren Akku. Das klingt auf dem Papier grandios, aber die Akkulaufzeit hat mich nicht komplett überzeugt. Trotz des neuen, effizienteren W5+ Gen 1 Prozessors, der einfache Aufgaben an einen Co-Prozessor auslagert, hält der Akku aufgrund des größeren und helleren Displays leider nicht 30% länger. Immerhin reicht der Akku jetzt für einen ganzen Tag – sogar mit aktiviertem Always-On-Display (AOD) und Schlaftracking (bei der PixelWatch 2 undenkbar). Am Abend bleibt bei mir noch etwa 30% Restakku. Klingt erstmal gut, aber war das nicht schon längst überfällig? Wenn Du das AOD deaktivierst und kein Power-User bist, kommst Du sogar auf zwei, vielleicht sogar drei Tage Laufzeit. Aber mal ehrlich: Eine Uhr ohne sichtbares Zifferblatt? Das ist nicht mein Ding. 😯 Immerhin: Schnelleres Laden gibt’s auch – in nur 25 Minuten sind 50% Akku drin. Aber leider bleibt es bei der Ladepad-Lösung mit Kontakten. Kabelloses Laden? Fehlanzeige. 🙄   Performance und Features Mit 2GB RAM und dem neuen Prozessor läuft die Google PixelWatch 3 superflüssig. Keine Denkpausen – solange die Verbindung stimmt. Apropos Verbindung: WiFi 6 ist jetzt Standard, und mit UWB (Ultra-Wideband) unterstützt die Uhr eine spannende Technologie. Dein Auto könnte in Zukunft automatisch erkennen, wo Du stehst, und z. B. den Kofferraum öffnen, wenn Du direkt davor stehst. Noch ist das Zukunftsmusik, aber die Pixel Watch ist dafür schon gerüstet. Mit 32GB internem Speicher kannst Du auch ohne Smartphone Musik über Spotify, Audible oder Google Music hören. Und wenn Du die LTE-Version hast, geht das sogar unterwegs ohne WLAN – natürlich nur, wenn Du Handyempfang hast. 😉 Ein besonderes Highlight bleibt der Vibrationsmotor – wie immer bei Google perfekt. Die Vibrationen sind angenehm und präzise, er kann sogar klopfen. Auch das Design der Watchfaces finde ich schlicht und stilvoll. Minimalistisch, ohne Schnickschnack – genau mein Geschmack. Aber darüber kann man bekanntlich nicht streiten? Entweder man liebt oder hasst es?   Schwächen: Lautsprecher und KI Doch es gibt auch deutliche Schwächen. Der Lautsprecher ist, wie schon bei den Vorgängern, einfach schlecht. In meinem Video kannst Du Dir Beispiele anhören – der Sound ist blechern und kratzig, fast wie aus einer alten Blechdose. Das ist besonders ärgerlich, weil Google mit seinen smarten Diensten wie Gemini, Home und der vollwertigen WhatsApp-Integration stark auf Tonausgabe setzt. Sprachnachrichten über Whatsapp auf der Uhr abhören? Bei diesem Sound? Geht, aber will man das? 😖 Sorry Google, No go! Auch in Sachen KI bleibt die Watch 3 hinter meinen Erwartungen zurück. Funktionen, die auf der Pixel Watch 1 und 2 noch funktionierten, sind nun teilweise verbuggt oder gar nicht mehr nutzbar. 😡 Sprachbefehle wie „Jemanden anrufen“ oder „Nachricht senden“ laufen schlicht nicht mehr. Smart ist anders? Und wo bleiben die kontextbezogenen, intelligenten KI Antworten auf Nachrichten, wie sie die Samsung Galaxy Watch 6 oder die Galaxy Watch Ultra bietet? Auf der Pixel Watch sucht man solche Features vergeblich, trotz der selben Google Wear […]

Google Pixel Watch 3: Größeres Display, größere Probleme?



Samsung Galaxy Watch Ultra: Mein Ersteindruck nach einer holprigen Startphase Hallo Technik-Freunde! Heute geht es um die Samsung Galaxy Watch Ultra, die neueste und teuerste Smartwatch von Samsung. Und ja, ich hatte leider einen ziemlich ärgerlichen Start mit dieser Uhr. Vorbestellung Chaos und Farbendiskriminierung? Der Liefertermin der Samsung Watch Ultra wurde immer wieder verschoben und sie soll nun voraussichtlich Mitte August versendet werden… sehr ärgerlich. Andere Shops zeigen online an, dass die Uhr auf Lager sei. Also bestellte ich noch bei zwei anderen Shops… leider auch ohne Erfolg, die Termine wurden bei keinem eingehalten. Ob es an der Farbe liegt? Die orange Version, die ich bewusst nicht haben wollte, konnte und wurde schnell von Amazon geliefert. Die anderen beiden Farben waren auch hier bei Amazon Fehlanzeige. Was auch immer bei Samsung los ist, ärgerlich war es schon, zumal ich als leidenschaftlicher Technik-Nerd, der Technik auf YouTube vorstellt, dies natürlich gleich nach dem Erscheinen tun möchte… hatte eigentlich schon keine Lust mehr. 🤔 Enttäuschung und Skepsis Also hatte die Galaxy Watch Ultra schon mal einen schlechten Start bei mir… auch wenn die Uhr ja genaugenommen nichts dafür kann, stand die „Bevormundung“ der Vergangenheit im Raum, wo Samsung schlicht Funktionen „Nicht-Samsung-Smartphone-Nutzern“ vorenthielt. Meine Befürchtung war groß, dass es bei der Watch Ultra ähnlich ist und die Gestensteuerung z.B. nur im Samsung-Kosmos nutzbar ist… Zum Glück wurde ich auch hier positiv überrascht. Ein Lichtblick: Die Verpackung und erste Nutzung Die Verpackung der fast 62g schweren Uhr ist ein Erlebnis. Alles edel und strukturiert. Die orange Version, die ich eigentlich nicht wollte, erinnert stark an die Apple Watch Ultra. Aber hey, es gab keine Alternative wie oben beschrieben. 😅 Kurz nach dem Einschalten begrüßt einen das 47mm große Display im Titangehäuse. Geschickt wird die Lünette so um das Display gelegt, dass es wirkt, als hätte das Display keinen Rand bis zum Gehäuse. Dabei war ich auch skeptisch, ob mich ein rundes Display in einem eckigen Gehäuse überzeugen kann. Ohne Referenz kann ich sagen, dass es sicher nicht perfekt ist, ich mich aber schnell daran gewöhnt habe. Überraschend positive Überraschungen Schnell wird nach dem endlich mal problemlosen Einrichten (was nicht immer so war bei Samsung Watches) auf meinem Google Pixel 8 Pro klar, dass meine Befürchtungen zum Glück unberechtigt waren. Wie bei den Vorgängern ist das EKG und Erfassen des Blutdrucks nur Samsung-Geräten vorbehalten. Letzteres ist auch mit einer monatlichen Kalibrierung echt umständlich und nervig, nur mal am Rande. Ich trauere der Messfunktion daher wenig hinterher… Die Gesten funktionieren, wie auch der Google Assistant. Dieser klingt dank eines grandiosen Lautsprechers wirklich gut und klar. Während bei anderen Uhren wie z.B. der Google PixelWatch 2 das mit den Mini-Lautsprechern unerträgliches „Gekrächze“ war, ist der Klang hier top. Selbst Telefonate machen direkt über die Uhr mehr Spaß. Sicher, keine 2 Std. Telefonate, aber mal kurz was abklären geht sehr gut. Fazit: Ersteindruck nach anfänglichen Schwierigkeiten Nach nun 3 Tagen tragen der Galaxy Watch verflog mein Ärger über den Start mit der Uhr. Das Menü ist flüssig, die Apps lassen sich aufräumen und in Ordner unterbringen, und der Vibrationsalarm stellt sich als genial heraus. Er ist nicht hörbar und stört nicht, aber dafür umso besser fühlbar. Er kann klopfen, leicht und stark vibrieren und zeigt, wie gut das umgesetzt werden kann, ja noch besser als bei der schon guten Pixel Watch! Klingeltöne und Benachrichtigungstöne sind anpassbar, was ich bei anderen Android Watches leider stark vermisse. Jetzt, am dritten Tag mit der Uhr am Arm, muss ich sagen, die Gesten will ich nicht mehr missen! Zum Schlaftracking ist die Uhr aufgrund der massiven Größe und des Gewichts nichts. Aber ansonsten ist das gerade […]

Samsung Galaxy Watch Ultra – Mein Ersteindruck


Heute stelle ich euch das Saugen und Wischen in Perfektion vor. Es kommt selten vor, dass ich meinen digitalen Mund so voll nehme, weil meist gibt es immer einen Punkt, wo dann doch Kompromisse nötig sind. Nicht so beim eufy S1 Pro Saug- und Wischroboter. Aber der Reihe nach. Der eufy S1 kommt in einem riesigen Karton zu dir, weil seine Station sowas von genial aussieht … aber ich schweife wieder ab … seine Station ist recht hoch, was den Vorteil hat, dass man sich grundsätzlich nicht mehr bücken muss, wenn man den S1 im Betrieb hat. Wischwasser, Schmutzwasser oder Staubbeutel können so einfach in Hüfthöhe ausgewechselt werden. Vorbei sind die Zeiten, wo man sich bücken musste, um z.B. den vom Sauger aufgenommenen Staub aus dem Sauger zu entfernen. Dieser wird automatisch von der Station abgesaugt und in den separaten Beutel umgelagert. So kann man diesen ohne Dreck alle paar Wochen einfach entnehmen und austauschen.  Wie beschrieben, ist auch das Wasser so einfach wechselbar. Hinter dem Frischwasser verbirgt sich eine Reinigungskartusche für Hartböden, die zusätzlich dafür sorgt, dass die Böden sauberer werden. Aber damit nicht genug … optisch echt beeindruckend erzeugt der Tower des S1 ozonisiertes Wasser für eine bessere Desinfektion und Eliminierung von 99,9% aller Keime im Wasser für eine bessere Reinigung. So zumindest verspricht es der Hersteller, was ich nur bestätigen kann, ist, dass es MEGA interessant aussieht! ^^ Wischwasser wird in der Station von Keimen befreit… Soweit so gut wird der eine oder andere sagen, mein Wischroboter kann auch mit Wassertank wischen usw. … ja, aber sicher nicht so wie der eufy S1 Pro.  Der eufy S1 pro Roboter „zieht nicht nur einen nassen Lappen hinterher“ oder wischt nasse Pads über den Boden … der S1 hat einen „Reinigungsmop“, der mit 1 kg Anpressdruck auf die Fliesen/Parkett gedrückt wird.  Dabei wird der Mop IM Roboter gereinigt! Richtig gehört, die Rolle wird nicht nur angefeuchtet und der Dreck quasi leichter verteilt … beim S1 wird die Rolle im Gehäuse gewaschen und kommt dann sauber auf den Boden! Genaugenommen 170 Mal die Minute wird die Rolle im Roboter gewaschen, um ein perfektes Reinigungsergebnis zu erzielen. Das kann so bislang kein anderes System. Und ja, das sieht man auch! Ich habe neben Wasser, was binnen Sekunden nahezu komplett im Roboter aufgenommen wurde, auch den Test mit Ketchup gemacht, rot und klebrig, ein Traum für jeden Boden … war dieser bereits, wie im Video zu sehen, nach dem ersten Drüberwischen weg. Selbst mit einem Taschentuch-Test konnte ich direkt nach dem Wischen keine Rückstände vom Ketchup mehr ausmachen. Was für eine Leistung! Bei anderen Systemen undenkbar. Selbst Ketchup ist nach dem ersten Wischgang komplett aufgenommen. Wischmop des Roboters ist auch nach der Ketchup Aktion sauber. Aber was war in der Vergangenheit immer bei mir das größte Problem von Wischrobotern? Man durfte nichts liegen lassen. Es musste quasi steril aufgeräumt sein, damit dieser perfekt arbeiten konnte. Ein Schnürsenkel, ein Kabel, was rumlag, endete eigentlich immer im Verhedderungsdesaster! Im Umkehrschluss lief der Roboter immer seltener, weil man dies vermeiden wollte, wieder den Roboter zu entwirren oder schlimmer, einen technischen Defekt zu vermeiden. ALLES das gehört bei mir der Vergangenheit an. Schnürsenkel, ja selbst ein dünnes weißes Kabel eines iPhone-Ladegerätes wird vom eufy S1 Pro absolut zuverlässig erkannt und „umwischt“. Egal was ich versucht habe (siehe Video), war es mir nicht möglich, den S1 in eine Falle zu locken. Er hat alles erkannt und sogar in der App die Hindernisse als solche korrekt angezeigt, Respekt. Selbst Schnürsenkel sind kein Problem mehr für den eufy S1 pro. Das habe ich so perfekt noch bei keinem System […]

eufy S1 Pro Saugroboter – Saug- & Wischroboter auf einem ...


Mit der Huawei Watch Fit 3 hat der Hersteller Huawei heute seine neueste Fitness-Smartwatch vorgestellt, die sicher nicht ganz unbeabsichtigt eine sehr große Ähnlichkeit mit der allseits bekannten Apple Watch aufweist und Liebhaber dieses Uhrendesigns sicherlich ansprechen wird.  Die neue Smartwatch kommt nun mit einem noch größeren 1,82 Zoll AMOLED Display, was über 77 % der Uhr-Vorderseite ausmacht. Zudem kann das große Display bis zu 1500 Nits hell werden, was ein Ablesen in direkter Sonne absolut problemlos ermöglicht. Die Uhr ist mit nur 9,9 mm Dicke sogar fast einen ganzen Millimeter dünner als ihr Vorgänger, der Fit 2. Das leichte Gewicht von nur 26 g (ohne Armband) rundet die Kompaktdimension der Uhr komplett ab. Kompaktheit ist im Bereich von Smartwatches im Sport- und Fitnessbereich sehr wichtig, da auch das Schlaftracking eine bedeutende Rolle bei der Erfassung der Gesundheit spielt. Eine große und dicke Uhr kann beim Schlafen mehr als stören. Trotz der geringen Abmessungen sitzt in der Uhr ein leistungsstarker 400 mAh Akku. Dieser Akku ist in unter einer Stunde komplett aufgeladen. Bereits zehn Minuten Laden reichen aus, um die Uhr über den ganzen Tag zu betreiben. Sollte man also mal ein Aufladen vergessen, kann man die Uhr schnell beim Frühstück oder beim Duschen für den Tag aufladen. Mit einer vollen Ladung kommt die Uhr laut Hersteller Huawei auf bis zu zehn Tage, sieben Tage Akkulaufzeit kann ich bei meiner Nutzung bestätigen. Beeindruckt hat mich die Akkuleistung beziehungsweise der Verbrauch beim Schlaftracking, bei dem die Uhr nur 3 % ihrer Akkuleistung über die ganze Nacht verloren hat. Bei anderen Smartwatches sind 12-15 % über Nacht keine Seltenheit. Daher ist dies ein wirklich guter Wert.  Beim Schlaftracking kann die Fit 3 neben Schlaf, Puls und Blutsauerstoffgehalt auch gezielt die Atmung überwachen, um beispielsweise Atemstörungen wie Schlafapnoe zu erkennen. Außerdem kann die Uhr jetzt auch Power Naps erkennen und erfassen. In puncto Schlaftracking habe ich noch keine so übersichtliche und schön detaillierte App-Übersicht gesehen. Jeder Wert der Nacht wird explizit aufgeschlüsselt und übersichtlich dargestellt. Jeder Wert wird bei Bedarf mit einem Klick auch detailliert erklärt, sodass keine Fragen bezüglich der Werte offen bleiben. Am Morgen erhält man gegebenenfalls eine Benachrichtigung über das Smartphone, wie die letzte Nacht geschlafen wurde und wie man gegebenenfalls den Schlaf verbessern könnte. Ich denke, jedem ist klar, dass die Watch Fit 3 den Schwerpunkt auf Fitness besitzt. Das merkt man auch leicht bei den über 100 verschiedenen Sportmodi, die nun auch Basketball, Leichtathletik und E-Sports umfassen. Die meisten Zifferblätter sind darauf ausgelegt, die Werte leicht und einfach im Blick zu behalten. Und das schafft die neue Software in Verbindung mit neuer Hardware/Sensor auf der Rückseite inklusive KI-Unterstützung auch wirklich sehr gut. Die Smartwatch verfügt selbstverständlich über einen Lautsprecher und Mikrofon, sodass Telefonieren über die Uhr in Verbindung mit einer Bluetooth-Verbindung mit dem Smartphone möglich ist.  Auch ist das Steuern der Musik oder der Kamera auf dem Smartphone über die Uhr auf Wunsch möglich. In puncto Erweiterung und Apps ist die Huawei Watch Fit 3 anderen Smartwatches klar unterlegen. Eine große Auswahl an Apps, die man bei Google Wear Watches findet, sucht man hier vergebens.  Benachrichtigungen können über die Uhr gelesen werden, und bei Nutzung eines Android-Smartphones ist auch eine Antwort auf Benachrichtigungen möglich, jedoch nur mit vorgefertigten Standardsätzen, die man in der App entsprechend einstellen kann.  Die Antwortfunktion ist bei Apple-Geräten wie dem iPhone beispielsweise zur Zeit nicht möglich, da das Betriebssystem es nicht erlaubt, dass externe Apps auf Nachrichten anderer Apps antworten. Bei Nutzung von iPhone und Co. kann es daher zu Einschränkungen kommen, die es bei Android Smartphones so nicht gibt. Bis auf diese Einschränkung […]

Huawei Watch Fit 3: Eine Smartwatch für Fitness-Enthusiasten und Ästheten



Du bist auf der Suche nach einem neuen Smartphone, das mit einem brillanten Display und einem fairen Preis überzeugt? Dann könnte das Honor Magic 6 Lite 5G genau das Richtige für dich sein. In meinem Testbericht zeige ich dir, was das Smartphone zu bieten hat und wo es noch Verbesserungspotenzial gibt. Mein Umfangreiches Video zum Magic 6 Lite 5G findest Du HIER: Display: ​​​​Kamera: Fazit: Display: Das erste, was dir auffallen wird, ist das wunderschöne Display. Mit seinen 6,78 Zoll Diagonale, der FullHD+ Auflösung und einer Bildwiederholrate von 120 Hz ist es einfach ein Genuss, darauf zu schauen. Die Farben sind leuchtend, die Kontraste stark und die Helligkeit ist selbst bei direktem Sonnenlicht ausreichend. Abgerundete Displayränder sorgen für ein elegantes Design und ein angenehmes Griffgefühl eines viel größeren Displays. Mit seinen 7,9 Millimetern Dicke und einem Gewicht von nur 185 Gramm liegt das Magic 6 Lite angenehm leicht in der Hand. Die matte Rückseite sorgt dafür, dass man nie Fingerabdrücke sieht, trotz der tollen Optik. Du hast die Wahl bei diesem SmartPhone zwischen drei Farben: Schwarz, Grün und Orange. Der Fingerabdrucksensor befindet sich unter dem Display und funktioniert angemssen schnell und zuverlässig. Auch die Gesichtserkennung per Selfie-Kamera ist eine praktische Funktion, was einem nicht jedes Telefon bietet. Der Akku mit 5300 mAh hält locker einen ganzen Tag durch. Selbst bei intensiver Nutzung musst du dir keine Sorgen machen, dass dir der Saft ausgeht. Schade ist allerdings, dass das Smartphone nur mit 35 Watt geladen werden kann. ​​​​Kamera: Die Hauptkamera des Honor Magic 6 Lite löst mit 108 Megapixeln auf. Bei guten Lichtverhältnissen gelingen damit schöne Fotos mit vielen Details. Videos mit der Selfie-Kamera kannst du allerdings nur in FullHD-Auflösung mit 30 Bildern pro Sekunde aufnehmen. Eine gute optische Bildstabilisierung fehlt leider bei der Hauptkamera, der elektronische Bildstabilisator ist schon bei normalen Aufnahmen überfordert. Die Selfie-Kamera löst mit 16 Megapixeln auf und bietet ebenfalls keine Bildstabilisierung. Für Selfies und Videoanrufe ist sie aber ausreichend. Neben der Hauptkamera gibt es noch eine 5 Megapixel Ultraweitwinkelkamera und eine 2 Megapixel Makrokamera. Die Ultraweitwinkelkamera ist ganz gut, die Makrokamera hingegen eher enttäuschend. Das Honor Magic 6 Lite läuft mit Android 13 und der hauseigenen Magic UI 4.2. Die Bedienung ist flüssig und intuitiv. Der Preis für das Honor Magic 6 Lite liegt bei z.Zt 369 Euro. Für das Gebotene ist das ein fairer Preis. Positiv: Brillantes Display Lange Akkulaufzeit Leicht und handlich Fingerabdrucksensor unter dem Display Face Unlock fairer Preis Negativ: Videos der Selfiekamera nur in FullHD mit 30 FPS Keine optische Bildstabilisierung Kein WiFi 6 an Bord Langsames Laden Fazit: Das Honor Magic 6 Lite 5G ist ein tolles Smartphone für alle, die ein großes, brillantes Display und eine lange Akkulaufzeit suchen. Die Kameras sind okay, aber nicht überragend. Wer viel Wert auf Videoaufnahmen legt, sollte besser zu einem anderen Modell greifen. Alles in allem ist das Honor Magic 6 Lite ein empfehlenswertes Smartphone für preisbewusste Nutzer, die ein großes Display und eine lange Akkulaufzeit schätzen. ​Beispielaufnahmen, unbearbeitet aus dem Honor Magic 6 Lite:  

HONOR Magic 6 Lite 5G – Großes Display, kleiner Preis


Die Xiaomi Redmi Watch 4 ist eine neue Smartwatch des mittlerweile recht bekannten chinesischen Herstellers Xiaomi. Die Xiaomi Redmi Watch 4 präsentiert sich im Vergleich zu ihrem Vorgänger mit einem veränderten, aber bewährten Design. Xiaomi setzt auf eine Mischung aus verstärktem Kunststoff an der Unterseite und einem Aluminiumrahmen, wodurch im Gegensatz zum vorherigen Modell eine hochwertigere Anmutung erreicht wird. Sie bietet ein großes AMOLED-Display, eine recht lange Akkulaufzeit sowie eine Reihe von Gesundheitsfunktionen, die wir uns in meinem Video genau anschauen:   In meinem Test konnte die Redmi Watch 4 mit einigen Stärken, aber auch einigen Schwächen überzeugen. Design und Verarbeitung Die Redmi Watch 4 ist mit einem Gehäuse aus Aluminium und einem Kunststoffboden ausgestattet. Das Display misst 1,97 Zoll und hat eine Auflösung von 390 x 450 Pixel. Die Helligkeit lässt sich manuell oder automatisch über einen Lichtsensor anpassen, was zu einer verbesserten Akkulaufzeit führt. Die SmartWatch ist bis 5 ATM wasserdicht, so das auch Schwimmen kein Problem darstellt. Die Verarbeitung der Redmi Watch 4 ist insgesamt gut. Das Gehäuse ist stabil und das Display ist kratzfest. Die Uhr liegt angenehm am Handgelenk und ist auch für längere Tragezeiten nicht zu schwer. Funktionen Die Redmi Watch 4 bietet eine Reihe von Funktionen, darunter: Herzfrequenzmessung Blutsauerstoffmessung Schlaftracking 150+ Sportmodi Musiksteuerung Benachrichtigungen Telefonieren über Bluetooth Die Herzfrequenzmessung und die Blutsauerstoffmessung sind in der Praxis brauchbar. Die Schlaftracking-Funktion liefert ebenfalls brauchbare Ergebnisse, wobei die Schlafwerte bei mir in einigen Punkten recht stark abweichen konnten. Leider fehlt in der EU-Version NFC wie in anderen Ländern. Sport- und Aktivitätserfassung  Die 150+ Sportmodi sind vielseitig und gut strukturiert über Uhr oder APP abruf- oder Startbar. Die Musiksteuerung funktioniert gut und die Benachrichtigungen werden zuverlässig angezeigt. Leider kann man auf Nachrichten (stand heute) nicht antworten. Bei anderen Uhren kann man zumindest vorgefertigte „Standard- Antworten“ auswählen. Ich hoffe hier reicht der Hersteller Xiaomi noch nach. Die getrackten Aktivitätsdaten können nahtlos an externe Apps wie z.B. Google Fit übertragen werden. Akkulaufzeit Xiaomi verspricht für die Redmi Watch 4 eine Akkulaufzeit von bis zu 20 Tagen. Im Test mit aktiviertem Always-On-Display erreichte ich solide 9-10 Tage, was als zufriedenstellend bewertet werden kann. Die Ladezeit von etwas über 80 Minuten ist angesichts der Akkugröße akzeptabel, und das Laden erfolgt bequem über den magnetischen Ladeadapter mit zwei Ladepins, kontaktloses QI Laden kann man bei einem solch günstigen Preis natürlich nicht erwarten. Der Lichtsensor trägt zur automatischen Anpassung der Displayhelligkeit bei, was den Akku zusätzlich schont. Alternativen Die Watch Pro by Nothing ist eine Alternative zur Watch 4, die im Preis deutlich günstiger ist und ebenfalls nützliche Funktionen bietet und solltest Du Dir ebenfalls einmal genauer anschauen. Fazit Die Xiaomi Redmi Watch 4 ist eine gute Smartwatch mit einigen Stärken und Schwächen. Die Stärken sind das große AMOLED-Display, die lange Akkulaufzeit und die gute Verarbeitung. Die Schwächen sind in meinem Test jedoch einige Abweichungen bei den Schlafdaten aufgefallen, die ich mir durch zukünftige Updates verbessert wünsche. Die Möglichkeit des abgleichen der Vital- Sportdaten mit externen Apps wie z.B. Google Fit ist genial und legt einen bei der Auswertung/Erfassung nicht alleinig auf die Xiaomi App fest. Trotz einiger Ungenauigkeiten bei den Schlafdaten bleibt die Verarbeitungsqualität auf einem hohen Niveau, und der Preis von knapp unter 100€ ist für mich mehr als angemessen. Für den Preis von knapp 100 Euro ist die Redmi Watch 4 ein gutes Angebot. Wer eine Smartwatch mit großem Display und langer Akkulaufzeit sucht, sollte sie sich auf jeden Fall anschauen.  

Xiaomi Redmi Watch 4 im Test – Günstige Smartwatch mit ...


Heute Fenster geputzt, morgen regnet es und sie sehen wieder dreckig aus…. wer kennt es nicht? Fensterputzen ist für mich eines der unnötigsten Sachen auf der Welt, aber wenn man es nicht macht, sieht es eben auch grausig aus. Und wenn man es richtig macht, kann je nach Fenstergröße es richtige Arbeit sein diese zu putzen. Hier setzt ein Fensterputzroboter an. Er nimmt Dir die Arbeit ab, die Fenster gründlich zu säubern. Ok, etwas „Arbeit“ habt ihr schon, denn der Roboter kommt ja leider nicht allein an die zu putzende Scheibe, wie z.B. ein Saugroboter der selbstständig zum Ort der Reinigung fährt. Die „Vorarbeit“ bei dem ECOVACS Winbot X Fensterputzroboter ist als erstes einen Absturzschutz anzubringen, sollte der Roboter eine Fehlfunktion haben, sich nicht mehr an der Scheide halten können, verhindert dieser ein herunterstürzen des Fensterputzroboters. Im zweiten Schritt müssen die Wischtücher auf der der Unterseite des Winbot X Fensterputzroboter angefeuchtet werden, damit die Scheibe auch gereinigt werden kann. Nach dem einschalten des ECOVACS Winbot X Fensterputzroboters auf seiner Unterseite, kann es dann auch schon los gehen. Nach dem Einschalten putzt der Fensterputzroboter auch gleich los. Über die beiliegende Fernbedienung kann der Roboter nicht nur auf Wunsch gesteuert/gelenkt werden, auch sind verschiedene Modis möglich um z.B. das Fenster intensiver zu säubern, dann fährt der Roboter jede Stelle 2x mal ab, was bei sehr verschmutzten Scheiben sinnig ist. Es lassen sich auch „Spots“ intensiver putzen über die Fernbedienung, sie muss aber grundsätzlich nicht zwingend genutzt werden. Je nach Größe, sollte nach dem 3 Fenster ein neues Reinigungspad verwendet werden, damit man nicht den Dreck der vorigen Fenster auf dem neu zu putzenden Fenster verteilt. Dank des einfachen anbringen über Klettverschluss, ist dies in wenigen Sekunden erledigt. Im Lieferumfang befinden sich 4 dieser Reinigungspads, die waschbar und wiederverwendbar sind. Der Verbaute Akku im Fenster- Wischroboter hält ca. 40 Min und reicht für 4 große Fenster (2×1 Meter) locker aus, danach muss aufgeladen werden. Fazit: Gänzlich ohne Arbeit werden die Fenster leider nicht sauber. Aber es ist eine extreme Erleichterung und man wird mit dem Fenster- Wischrobotersicher öfter die Fenster putzen als es alles mit der Hand zu machen, da bin ich mir sicher. Verarbeitung und Handhabe sind beim ECOVACS Winbot X Fenster- Wischroboter gut und einfach. Eine echte Erleichterung beim Hausputz und das erste Produkt was ich getestet habe, welches meine Frau absolut begeistert hat. Ihr Mann putzt freiwillig Fenster…allein dieser Fakt war für Sie ein riesiger Mehrwert. ;o) ECOVACS Winbot X Fenster- Wischroboter günstig kaufen ► https://amzn.to/3ro8p3s    

ECOVACS Winbot X Fensterputzroboter – Einfach saubere Fenster?



Das Google Pixel 5, ein kompaktes und leichtes Smartphone war nun 6 Monate mein täglicher Begleiter,  Privat und im Job. Wie hat es sich geschlagen? Wie gut ist die Kamera und würde ich es mir wieder kaufen? All das versuche ich in meiner Langzeit-Review zu klären, aus der Sicht eines “Vielnutzers”. Zusammengefasst kann man über das “Google Pixel 5” sagen: Ein recht teures Gerät mit teilweiser “alter” Hardware die sich aber in Bestform Präsentiert. Eine 4 Jahre alte Kamera-Hardware zeigt vielen neueren Geräten wie Fotos und Videos richtig gut gehen! Wie Flott und gut Android laufen kann, UND wie lange ein Akku in einem Smartphone halten kann! Ein solides und gutes Smartphone, zu einem leider recht hohen Preis.   

6 Monate Google Pixel 5 – wie gut ist das ...


Ständiges Sitzen ist nicht sehr Gesund für z.B. den Rücken, im Büro meist aber unausweichlich. Abhilfe für eine bessere Gesundheit kann hier ein höhenverstellbarer Schreibtisch schaffen. Dieser ermöglicht einem das Arbeiten im sitzen als auch im stehen. Stufenlos anpassbar an die gewünschte Höhe. Mit dem E5 bietet der Hersteller Flexispot einen erschwinglichen und wertigen höhenverstellbaren Schreibtisch an, der kostenfrei schnell geliefert wird. Die Kombination aus arbeiten im sitzen und im stehen wird schon lange von Medizinern empfohlen, es stärkt die Muskulatur, den Rücken und sogar das Herz. [yotuwp type=“videos“ id=“WQ-regNu9QI“ ] Den Flexispot E5 Schreibtisch günstig bei amazon kaufen: https://amzn.to/301cj4U Hersteller FlexiSpot: https://bit.ly/363KJYD Mehr Details zum E5 Schreibtisch: https://bit.ly/3mHxRxb Schreibtischhalterung für den Rechner: https://amzn.to/2HsYmGN Monitorhalterung aus dem Video: https://amzn.to/3mMq55l  

Höhenverstellbarer Schreibtisch – mehr Flexibilität bei der Arbeit – Flexispot ...


Der Bosch Indego 400 ermöglicht ein Logisches und systematisches Mähen, er dadurch 30% weniger Mähzeit benötigt als Rasenroboter die per Zufallsprinzip durch den Garten Irren. Das intelligenten Navigationssystems LogiCut spart nicht nur Zeit beim mähen ein, dank seiner künstlicher Intelligenz, kann der Indego 400 auch Hindernisse im Garten umfahren. Auch kann der Indego bis zu drei unterschiedliche Rasenflächen mähen, bis zu einer Steigung von 27%. Er besitzt eine Schnittbreite von 19cm und kann in 3 unterschiedlichen Stufen den Rasen von 30-50mm trimmen.  Der Lithium-Ionen-Akku des Bosch Indego 400 lässt den Mähroboter bis zu 45 Min mähen, bis dieser sich wieder aufladen muss. Der Indego 400 kann Problemlos individualisiert werden, mit z.B. einer passenden „Garage“ oder einem Rasenroboter- Cover (in vielen Farben und Mustern erhältlich). Wie sich der Bosch Indego 400 nach 2 Jahren Nutzung schlägt, erfahrt Ihr in meinem Video. Den Indego400 gibt es oft im Angebot, daher schaut und vergleich z.B. hier bei amazon oder bei OBI. [yotuwp type=“videos“ id=“e9BafksWiyM“ ]    

Bosch Mähroboter Indego 400 – Fazit / Langzeittest nach 2 ...




Cablecam Systeme sind geniale Werkzeuge für tolle Kamerafahrten und Perspektiven… doch leider sehr umständlich und nahezu nicht erschwinglich, nicht so bei der Wiral Lite Cable cam. Die Wiral Lite ermöglicht einem völlig neue Perspektiven OHNE die genannten Nachteile einer großen Cablecam. Aber machen wir uns nichts vor, dieses System ist NICHTS für mal eben schnelle Aufnahmen. Es bedarf Planung und Vorbereitung…entlohnt wird man mit nie dagewesenen Aufnahmen und Perspektiven. Die Vorteile sind schnell erklärt, entgegen z.B. einer Drohne, kann das Setup auf engstem Raum arbeiten und bleibt immer auf der Spur. Man kann quasi um die Kamera herum planen. Diese fährt nur wenige cm an Objekten vorbei ohne das Risiko der Beschädigung. Abstand und Höhe der Kamera bleibt immer gleich. Die Fahrten sind immer gleich, perfekt für z.B. Zeitraffer Aufnahmen an unterschiedlichen Zeitpunkten oder Tagen. Und auch klar, die Wiral Lite kann an Orten eingesetzt werden wo z.B. Drohnen keine Erlaubnis oder Möglichkeit haben zu fliegen.       Die Kabel-Kamera ist sehr wertig, alles ist gut verpackt und das System ist sehr einfach zu verstehen dank der wenigen Knöpfe und Schalter. Nichts muss gebunden werden, auspacken, Akkus rein und los geht’s. Sollte das beiliegende 50 Meter Seil nicht ausreichen, kann als Zubehör ein 100 Meter Seil erworben werden, welches dann schwarz ist. Eine beiliegende Anleitung ist leider nur auf Englisch, aber dank der Illustrationen sehr einfach zu verstehen (wie gesagt, ist alles sehr einfach gehalten). Auch bei Personen die kein Englisch können, sollten daher keine Fragen aufkommen. Fazit: Wie bereits angesprochen, dass WiralLite ist nichts für ungeduldige die immer sofort los filmen wollen. Es ist für kreative die andere Blickwinkel zeigen möchten, die sich vom Standard abheben möchten. Alle anderen werden die Vorbereitung von einigen Minuten, die Planung (wo und wie das Seil spannen) nur annerven. Es ist sicher kein Gerät für alle. Sei Kreativ und die Möglichkeiten sind genial und nun auch endlich erschwinglich. Die Wiral Lite Cablecam findest Du HIER bei amazon.    

Wiral LITE Cablecam bietet völlig neue Perspektiven für Videos


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Über den Haltegriff kann die Kamera bewegt und geschwenkt werden und die Aufnahme gestartet/beendet werden. Auch lässt sich die Kamerabewegung über die Bewegung des Kameramanns steuern. Dann folgt die Kamera jeder Bewegung. Durch zum Zubehörhandel erhältliche Fernbedienung lässt sich die Kamera, bzw. das Gimbal über mehrere Meter Entfernung steuern. Entweder über den separaten Joystick, oder auch übe die Bewegung der Fernbedienung (Motion-Controll), was ganz neue Möglichkeiten bietet. In meinem ausführlichen Video- Test stelle ich euch dieses kostengünstige Gimbal einmal etwas näher vor, inkl. Beispielaufnahmen. ► Unterstützte Kameramodelle des Gimbals sind unter anderem: – Canon Rebel 700D, 5D Mark II, 5D Mark III, 5D Mark IV, 6D, 60D, 7D, 70D – Nikon D800, D810 – Panasonic Lumix GH5, GH4, GH3, G70 / G7 – Sony A7S, A7SII, A7R, A7RII, A6000, A6300, A99 – Blackmagic BMPCC, BMCC – Fujifilm X-T2, X-T20, X-Pro2 – Leica M10 uva. ► Lieferumfang: – Gimbal – ggf. Fernbedienung (Steuert die Aufnahme und Fokussierung bei kompatiblen Geräten) – 3 x 26350 mit je 2000mAh Batterien – USB-Ladegerät – Dual Handel- Griffe – Objektiv Halter – 1/4 „Schraube (statt ⅜ Zoll) – Micro- USB-Kabel – 3 x Kamera-Steuerkabel für Sony, Canon und Panasonic – Koffer ► Vorteile: – Stativgewinde im Fuß ¼ Zoll oder ⅜ Zoll – Motion Steuerung (separat erhältlich, nicht im „Basisset“) – Kamera mit dem Gewicht von 0,5 bis 2.5kg stabilisierbar – Akkulaufzeit laut Hersteller bis zu 8 Std. – über App steuerbar – Akku ist kein Spezial Akku, sondern 26350 Li-Ion Zellen Das MOZA Air / Rollei Go Gimbal gibt es ► HIER beim amazon.  

MOZA Air / Rollei GO! Kamera- Gimbal im umfangreichen Test